Samstag, 1. März 2008

Mobilität

Bin etwas ratlos. Da reisen wir alle gerne kreuz und quer durch die Welt, bedienen uns der modernsten Mittel um überall auf der Welt erreichbar zu sein und fühlen uns nahezu getrieben Fremdes zu entdecken.

Aber, wenn es um die Stellensuche geht, wird auf einmal die Lust an der Fremde im Keim erstickt. Bringt man noch den Mut auf, sich auf weitentfernte Stellen zu bewerben, wird es beim ersten Vorstellungsgespräch bereits ernst!

Sollte dann ein 2 Gespräch den Ausschlag geben können, bekommt der ein oder andere richtig kalte Füsse und rudert eilig retour.

Was hat ihn dann in erster Instanz bewogen, sich überhaupt zu bewerben? Die Distanz zwischen Stelle und Heimat bleibt ja während des gesamten Vorstellungsprozesses unverändert, oder? Es gibt tausend und einen Grund sich bei näherer Betrachtung gegen eine Stelle zu entscheiden. Die Distanz kann kurz vor dem Zieleinlauf NICHT der entscheidende Faktor sein... Jemand anderer Meinung?

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