Montag, 5. Mai 2008

IKS in der Hotellerie

Die Einführung wird zum einen von den grossen Unternehmensberatungen gerne angeboten.

Ich biete diese Leistung auch an! Gehe aber anders vor und bin auch kein Prüfer mit sich selbst auferlegten strengen starren Vorgaben.

Was ich damit meine? Die geänderte Gesetzeslage verlangt eine Umsetzung, beschreibt aber nur die Leitplanken der Autobahn. Wie viele Spuren die hat, wie breit die einzelnen sind und und geht individuell.
Jetzt kann ich immer nach Schema eff eff jedes Hotel gleich bearbeiten, oder lasse mir die Zeit, jedes Haus auch individuell zu betreuen und smoit gerecht zu werden.

Was müssen Sie dabei tun? Die erste Erkenntnis, dass sie ein internes Kontrollsystem aufbauen müssen/möchten.

Sie brauchen einen Projektleiter ( in diesem Fall ich) der mit den Kadermitarbeitern im Betrieb die Grundvoraussetzungen prüft, also eine klassische Bestandsaufnahme macht.

Wenn diese Basis steht und der dann von der Direktion benannte IKS-Beauftragte startklar ist, geht es mit der Erarbeitung des Betriebsordners los.

Hierin sind zum einen die organisatorischen Gegebenheiten des Betriebes übersichtlich erstellt und zum anderen alle wesentlichen Kernprozesse des Betriebes dokumentiert überprüft und ggf. korregiert.

Im Anschluss wird dieser Ordner den Kadermitarbeitern vorgestellt und die Abläufe nochmals durchleuchtet, bevor sie dann implementiert werden in den Betrieb.

Meine Arbeit ermöglicht es, von aussen absolut verschwiegen gegenüber Dritten Schwachstellen und Dokumentationslücken zu finden, diese zu schliessen und mit den Verantwortlichen im Betrieb ein Internes Kontrollsystem einzuführen, was einer externe Prüfung stand hält! Ich übernehme das Erstellen der Dokumentation und gebe Ihnen als einzige zu bearbeitende Vorlage zu den Kernprozessen die Aufgabe, die bisherigen Schritte mir aufzuzeigen.

Interesse für Ihr Hotel das zu nutzen? Nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Kluft zwischen arm und reich...

Ich lese überall: Die Mittelschicht, der Mittelstandt stirbt aus! Inwie weit das statistisch haltbar ist, kann ich nicht beurteilen.

Ich erkenne aber zunehmend ein anderes Phänomeen: Die Kluft zwischen denen die richtig Arbeiten und denen die Faul sind steigt auch! Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?

Ich erkenne um mich herum eine wachsende Unzufriedenheit. Da gibt es die einen, denen immer mehr auf den Tisch gelegt wird, was sie in immer weniger Zeit schnellstens zu erledigen haben und auf der anderen Seite stehen die, die jede freie Minute die das Arbeitsgesetz zulässt vollumfänglich ausnutzen, egal ob was liegen bleibt und die resultierende Arbeitszeit zunehmens füllen mit privaten Tätigkeiten und Besorgungen.

Die einzige Kunst dieser Leute besteht darin sich mögclichst lange über Wasser zu halten ohne das ihr nichts tun auffällt und das geht in dieser immer mehr oberflächlich agierenden Gesellschaft leider auch sehr gut!

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