Sorgfalt!
Wenn ich dieses Wort in Zeitmanagement-Seminaren benutze, dann lächeln alle mich ein wenig Mitleidsvoll an. Warum? Weil die einen das Wort gar nicht mehr kennen und es für was altertümliches halten und andere die selber kurz vor dem Verzweifeln stehen, weil sie es selber überall vermissen!
Sorgfalt... Wenn ich es trenne dann könnte ich daraus machen, mit Sorge falten als Tätigkeit oder lächerliche gemacht in Sorge vor Falten?
Was sich dahinter verbrigt, ist die eigene Disziplin, eine Aufgabe, eine Tätigkeit eine Sache mit der gebührenden Konzentration fehlerfrei zu erledigen. Will meinen, nicht Multitasking und husch husch, sondern, eins nach dem anderen.
Geht das überhaupt heute? Ja! Es geht!
Wer das beherzigt wird Zeit gewinnen im Alltag! Klingt paradox? Mit nichten.
Wer sich für das Einzelne zu 100% entscheidet es richtig zu machen, es selber oder anderen zur Korrektur gibt und es dann verabschiedet wird Wunder erleben in seinem Umfeld.
Denn, durch diese Korrektheit wird man ein verlässlicher Partner und es bleiben die hundert lästigen Nachfragen aus ( Zeitgewinn 1). Es führt ausserdem dazu, dass man es einmal macht und nicht dreimal neu korregieren, ausdrucken ,kopieren, verteilen etc. ( Zeitgewinn 2) und sorgt für einen geregelten Ablauf bei einem selber und verhindert das suchen müssen der geforderten Unterlagen auf dem ach so vollen Schreibtisch ( Zeitgewinn 3).
Wer sich also selber unter Druck setzt und eine Email auf dem Blackberry während der Sitzung beantwortet und gleichzeitig, doch heimlich schon das nächste Telefonat führt, dem anderen zuhören will und gleichzeitig das Protokoll der laufenden Sitzung mitschreibt und sich die Route für die nächste Sitzung runterlädt ist in meinen Augen schon längst kein Held mehr, sondern schlichtweg desorganisiert, fremdbestimmt und nicht bei der Sache. Ergo eigentlich eine krasse Fehlbesetzung. Egal auf welcher Ebene!Denn die Verpflichtung zur Sorgfalt hört nicht auf der obersten Etage auf oder ist unwichtig auf der ersten Karriereleiter! Nein, wer Sorgfalt beherzigt und sich ihr verschreibt, wird entspannter und erfolgreicher durch seinen Tag gehen, als manch hektischer Kollege.
Nur eins sollten wir uns abschminken! Nur weil wir es vorleben, ändert sich unsere Umgebung noch nicht und unser Ärger über die mangelnde Sorgfalt vergrault uns so manches positives Erlebnis!
Also hier mal ganz egoistisch und kleinkariert sein und immer schön bei der eigenen Sache bleiben! Ist das so schwer?
Sorgfalt... Wenn ich es trenne dann könnte ich daraus machen, mit Sorge falten als Tätigkeit oder lächerliche gemacht in Sorge vor Falten?
Was sich dahinter verbrigt, ist die eigene Disziplin, eine Aufgabe, eine Tätigkeit eine Sache mit der gebührenden Konzentration fehlerfrei zu erledigen. Will meinen, nicht Multitasking und husch husch, sondern, eins nach dem anderen.
Geht das überhaupt heute? Ja! Es geht!
Wer das beherzigt wird Zeit gewinnen im Alltag! Klingt paradox? Mit nichten.
Wer sich für das Einzelne zu 100% entscheidet es richtig zu machen, es selber oder anderen zur Korrektur gibt und es dann verabschiedet wird Wunder erleben in seinem Umfeld.
Denn, durch diese Korrektheit wird man ein verlässlicher Partner und es bleiben die hundert lästigen Nachfragen aus ( Zeitgewinn 1). Es führt ausserdem dazu, dass man es einmal macht und nicht dreimal neu korregieren, ausdrucken ,kopieren, verteilen etc. ( Zeitgewinn 2) und sorgt für einen geregelten Ablauf bei einem selber und verhindert das suchen müssen der geforderten Unterlagen auf dem ach so vollen Schreibtisch ( Zeitgewinn 3).
Wer sich also selber unter Druck setzt und eine Email auf dem Blackberry während der Sitzung beantwortet und gleichzeitig, doch heimlich schon das nächste Telefonat führt, dem anderen zuhören will und gleichzeitig das Protokoll der laufenden Sitzung mitschreibt und sich die Route für die nächste Sitzung runterlädt ist in meinen Augen schon längst kein Held mehr, sondern schlichtweg desorganisiert, fremdbestimmt und nicht bei der Sache. Ergo eigentlich eine krasse Fehlbesetzung. Egal auf welcher Ebene!Denn die Verpflichtung zur Sorgfalt hört nicht auf der obersten Etage auf oder ist unwichtig auf der ersten Karriereleiter! Nein, wer Sorgfalt beherzigt und sich ihr verschreibt, wird entspannter und erfolgreicher durch seinen Tag gehen, als manch hektischer Kollege.
Nur eins sollten wir uns abschminken! Nur weil wir es vorleben, ändert sich unsere Umgebung noch nicht und unser Ärger über die mangelnde Sorgfalt vergrault uns so manches positives Erlebnis!
Also hier mal ganz egoistisch und kleinkariert sein und immer schön bei der eigenen Sache bleiben! Ist das so schwer?
DODING HR CONSULTING - 30. Mär, 10:51