der schwierige Prozess des Lösens vom Arbeitgeber nach Kündigung
Eigentlich sollte doch mit dem Ausspruch der Kündigung alles klar sein. Man hat sich gründlich Gedanken gemacht, warum man diesen Schritt machen will und übergibt das Dokument und dann????
Die einen haken sofort ab und machen auch nichts mehr. Hoffen auf Freistellung und sehnen sich nach der Freizeit oder dem nächsten Job.
Andere legen sich mächtig ins Zeug, wie bisher und erleben, dass sie schon sofort gemieden werden, vom Info-Fluss abgetrennt im Luftleeren Raum sich abstrampeln und bekommen Tag für Tag eine Bestätigung dafür, dass es gut ist zu gehen.
Andere Wissen dasss es Gut ist, leiden aber dennoch, weil sie sich sehr Verbunden gefühlt haben und hoffen auf eine Besserung der Situation.
Keiner sollte Unterschätzten, wie lange es braucht um einen Arbeitsprozess in einem Betrieb abzulegen. Egal ob man bereit ist, zu Neuen Dingen, das Alte muss erst verarbeitet werden. Das Loslassen, die Narben verheilen, das Sortieren in was man mitnimmt mental im Rucksack und was man ablegt. Erst dann ist man bereit für was Neues. Viele flüchten von einem Job in den anderen ohne zu reflektieren und kommen menschlich nie weiter. An Punkt X bricht es zusammen. Dann ist Aufräumarbeit ohne fremde Hilfe schwer.
Also mein Tipp: nehmt euch die Zeit, sich sorgfältig mit dem Loslösen und geht diesen Schritt bewusst und zusammen mit der Familie. Das gibt Halt, Kraft und zeigt auf, dass alles richtig ist und die Kündigung wirklich Raum & Zeit gibt zu neuen Ufern zu gehen.
Die einen haken sofort ab und machen auch nichts mehr. Hoffen auf Freistellung und sehnen sich nach der Freizeit oder dem nächsten Job.
Andere legen sich mächtig ins Zeug, wie bisher und erleben, dass sie schon sofort gemieden werden, vom Info-Fluss abgetrennt im Luftleeren Raum sich abstrampeln und bekommen Tag für Tag eine Bestätigung dafür, dass es gut ist zu gehen.
Andere Wissen dasss es Gut ist, leiden aber dennoch, weil sie sich sehr Verbunden gefühlt haben und hoffen auf eine Besserung der Situation.
Keiner sollte Unterschätzten, wie lange es braucht um einen Arbeitsprozess in einem Betrieb abzulegen. Egal ob man bereit ist, zu Neuen Dingen, das Alte muss erst verarbeitet werden. Das Loslassen, die Narben verheilen, das Sortieren in was man mitnimmt mental im Rucksack und was man ablegt. Erst dann ist man bereit für was Neues. Viele flüchten von einem Job in den anderen ohne zu reflektieren und kommen menschlich nie weiter. An Punkt X bricht es zusammen. Dann ist Aufräumarbeit ohne fremde Hilfe schwer.
Also mein Tipp: nehmt euch die Zeit, sich sorgfältig mit dem Loslösen und geht diesen Schritt bewusst und zusammen mit der Familie. Das gibt Halt, Kraft und zeigt auf, dass alles richtig ist und die Kündigung wirklich Raum & Zeit gibt zu neuen Ufern zu gehen.
DODING HR CONSULTING - 19. Nov, 16:37