Hotel-Manager
Aufgabengebiet hat sich verändert.
Vom früheren Patron des Hauses, dem die Gäste am Herzen lagen und der die Fäden straff in der Hand hielt ist in vielen Fällen nichts mehr übrig geblieben.
Mit dem Einzug wirtschaftlicher Zwänge und Gegebenheiten wandelte sich das Aufgabengebiet vom Direktor - "Zirkus-Dompteur" zum Manager!
Die Voraussetzungen fürs "managen" fehlt 99% der jetzigen Hoteldirektoren.
Sie kommen auch gut ohne durch! Erleiden sie im Hotel schiffbruch, so ziehen sie weiter. Das Job-Hopping gehört zum Alltag, eine umfassendes Durchleuchten der Bewerber ist Mangelware, so fallen diese Manager immer wieder auf die Füsse.
Sie sind gute Verkäufer ihrer selbst. Blender, charmante Hochstapler, "Alles-Könner" die nichts tun, ausser sich zu bereichern und schamlos am Betrieb auszuhalten.
Der Gast, der früher im Mittelpunkt des Geschehen stand - ist lästig. Wichtiger ist es, die eigenen Pfründe zu sichern und den grössten Benefit aus dem Hotel auf eigene Rechnung zu ziehen.
Harte Worte: bittere Realität.
Ausnahme? Familienbetriebe, wo der Betrieb eine Familie ernähren muss. Dort gibt es sie noch: Die Tausendsasser als Hotelsdirektoren, die Krampfer, denen das Wohl des Gastes DAS Wichtigste ist.
Aufruf an jeden Gast: Sucht sorgfältig das Hotel aus und überlegt dabei: Unterstütze ich einen windigen Hotelmanager oder erlebe ich als Gast eine gute Zeit! Die Entscheidung, welches Hotel zu wählen fällt dann echt leicht!
Vom früheren Patron des Hauses, dem die Gäste am Herzen lagen und der die Fäden straff in der Hand hielt ist in vielen Fällen nichts mehr übrig geblieben.
Mit dem Einzug wirtschaftlicher Zwänge und Gegebenheiten wandelte sich das Aufgabengebiet vom Direktor - "Zirkus-Dompteur" zum Manager!
Die Voraussetzungen fürs "managen" fehlt 99% der jetzigen Hoteldirektoren.
Sie kommen auch gut ohne durch! Erleiden sie im Hotel schiffbruch, so ziehen sie weiter. Das Job-Hopping gehört zum Alltag, eine umfassendes Durchleuchten der Bewerber ist Mangelware, so fallen diese Manager immer wieder auf die Füsse.
Sie sind gute Verkäufer ihrer selbst. Blender, charmante Hochstapler, "Alles-Könner" die nichts tun, ausser sich zu bereichern und schamlos am Betrieb auszuhalten.
Der Gast, der früher im Mittelpunkt des Geschehen stand - ist lästig. Wichtiger ist es, die eigenen Pfründe zu sichern und den grössten Benefit aus dem Hotel auf eigene Rechnung zu ziehen.
Harte Worte: bittere Realität.
Ausnahme? Familienbetriebe, wo der Betrieb eine Familie ernähren muss. Dort gibt es sie noch: Die Tausendsasser als Hotelsdirektoren, die Krampfer, denen das Wohl des Gastes DAS Wichtigste ist.
Aufruf an jeden Gast: Sucht sorgfältig das Hotel aus und überlegt dabei: Unterstütze ich einen windigen Hotelmanager oder erlebe ich als Gast eine gute Zeit! Die Entscheidung, welches Hotel zu wählen fällt dann echt leicht!
DODING HR CONSULTING - 30. Jan, 11:09