Gratuliere, Sie haben es geschafft und sind frisch gebackener Geschäftsführer einer KMU. Voller Elan und Tatendrang starten sie jetzt durch. Die Eigenmotivation und der Ehrgeiz tragen sie auf einer Euphoriewelle von Erfolg zu Erfolg. Zu Hause ernten sie ein "toll" oder "den Zusatzbonus können wir ja auch gut gebrauchen". Aber, ansonsten? Ärger und Druck mit den Mitbewerbern, Neid unter den Kadermitarbeitern, viele neue Fragen wo es keinen Sparringspartern im Austausch gibt und Lob?
Irgendwann zahlt man den Preis für die Karriere und man sehnt sich manchmal nach dem Abteilungsleiterposten zurück. Mehr Freizeit, manchmal ein Lob vom Chef, Austausch mit den Kollegen... Wird dieser Verlust durch ein höheres Gehalt entschädigt?
Emotionale Bindungen und menschliche Kontakte lassen sich nicht durch Geld ersetzen. Nur wer sich der "dünnen Luft" mit all seinen Facetten und Entbehrungen bewusst ist, kann langfristig den Chefposten überstehen und sowohl für sich wie auch für sein Unternehmen ein wertvoller Antrieb sein.
Fragen Sie sich also bei der nächsten Beförderung: "Brauche ich das Lob vom Chef? Bei Ja, ist der Weg bis zur Spitze knapp darunter vorbei... Bei Nein: Go for Gold!
DODING HR CONSULTING - 18. Jan, 10:18
sind für viele eine beschwerliche und frustriende Zeit. Zum einen merkt man, das es einem schwerer fällt, Neuerungen anzunehmen und auch umzusetzen. Die Geduld im Umgang mit den Kollegen schwindet, die körperliche Grenzen werden schneller erreicht und die Einstellung zur Arbeit ändert sich. Gedanken wie " nach all den Jahren, können die das nicht von mir verlangen" oder " das habe ich immer so erfolgreich gemacht, warum jetzt nicht mehr?" "was fällt diesen Jüngeren ein, wenn ich damals nicht richtig gearbeitet hätte, würde die Firma hier nicht mehr sein!" und und. Verständnis von Seiten des Arbeitgeber für diesen natürlichen Austrittsprozess gibt es wenig. Greift doch zu schnell der ältere Arbeitnehmer den jüngeren Vorgesetzten an und droht mit Krankheit, Dienst nach Vorschrift und und. Der Arbeitgeber sieht seine soziale Komponente und will den älteren Mitarbeiter nicht einfach Entlassen. Aber, seine Ziele sind gesteckt und müssen erreicht werden. Das geht nicht zu Lasten der anderen Mitarbeiter! Auch können Jüngere schneller gewisse Arbeiten erledigen. Die Trennlinie zwischen Erfahrung der "Alten" und Dynamik der "Jungen" gilt es immer mitabzuwägen. Gründe wie, "er/sie findet doch keinen Job mehr" oder " deren Rente reicht vorn wie hinten nicht" sind keine Argumente um den Älteren langfristig zu schützen. Denn, das Team insgesamt könnte durch diese Einseitige Unterstützung leiden. Die Guten gehen und sie bleiben mit der "alten" Truppe sitzen.
Diskutieren Sie mit mir Ihre Erfahrungen....
DODING HR CONSULTING - 18. Jan, 10:09
Obwohl bereits eine Woche wieder im Büro, habe ich jetzt erst die Gelgenheit EUCH allen ein frohes Neues Jahr zu wüschen..
2008, wird unser Jahr zum durchstarten! Nehmt die Energie dieser Wort mit in den Alltag und ihr werdet merken: es wirkt!
Also auf geht's und ab jetzt wieder täglich "dies und das im HR Bereich"
DODING HR CONSULTING - 7. Jan, 15:29
Ich erlebe immer wieder, dass die Fachabteilungen zu mir kommen und sich beklagen, Herr X oder Frau Y habe häufig schlechte Laune. Nun denn, selbstverständlich hat ein Betrieb seine soziale Verpflichtung gegenüber der Belegschaft.
Die gilt aber für alle gleich.
Für den Mitarbeiter mit schlechter Laune und Sorgen, wie auch für die Kolleginnen und Kollegen die die schlechte Laune ertragen müssen. Bei näherer Betrachtungsweise haben aber nicht alle Sorgen der Mitarbeiter einen Platz in der Unternehmenskultur. D.h. ein gewisser Anteil an "schlechter" Laune am Arbeitsplatz dient als Ventil oder Nebenkriegsschauplatz für nicht abgebauten Frust! Das gilt es zu unterbinden. Denn die Kollegen dürfen nicht die Sündenböcke für Probleme sein, deren Auslöser sie nicht sind.
Somit liegt es sehr wohl an der Personalabteilung herauszufiltern, welche Art von schlechte Laune wie Einfluss nimmt.
Und für all die Leserinnen und Leser unter Ihnen, die das Ventil da suchen, sei meine persönliche Meinung dazu gesagt: Es ist Respektlos gegenüber den Kollegen und zeugt von einer äußerst egoistischen und einfältigen Natur. Vielleicht also bei dem nächsten mal, vorher nochmals den Verstand einschalten und die Wirkung der Aktion überprüfen. Hätte was, oder?
DODING HR CONSULTING - 21. Dez, 09:36
Wie bereits angedeutet, gibt es für jeden seinen eigenen individuellen Tagesrhythmus. Dieser variiert von Mensch zu Mensch und ist ganz grob in den Morgen-Mensch und dem Nacht-Mensch einzuteilen. Dazwischen gibt es natürlich feinere Abstufungen.
Rücksicht darauf wird seitens der Gesellschaft selten genommen. so hat die Wissenschaft nachweislich festgestellt, dass der Schulbeginn für die Heranwachsenen Jugendlichen definitiv zu früh ist! Aber, bereits im Studium kann der Einzelne selber ein wenig Eingreifen.
Wer morgens vor 10 Uhr nicht aus den Federn kommt und dafür abends bis um 01.00 Uhr nachts fit ist, für den ist das Leben auf dem Bauerhof definitv ein Horrortripp.
Wer aber morgens top fit ist und sein Leistungshoch am Vormittag hat, für den sind Nachtarbeit und Spätschichten nicht erstrebenswert. Warum? Weil er gegen seine innere Uhr angeht und somit nicht seine optimale Leistung bringen kann. Wie das ein jeder für sich herausfindet, folgt in den nächsten Tagen....
DODING HR CONSULTING - 20. Dez, 10:06
... suche ich! Preise stelle ich zur Verfügung.
Meldet Euch und lasst uns schauen, ob wir zusammen für die Weblog Gemeinde was auf die Beine bringen.....
DODING HR CONSULTING - 19. Dez, 15:32
Manchmal fällt es mir schwer, anderen Menschen einen Spiegel vorzuhalten. Sie geben sich aus ihrer Sicht die grösste Mühe um Personal zu führen, sehen aber nicht, dass eigentlich sie selber geführt werden müssten und machen immer wieder die gleichen Fehler!
Diese Chefs richten unter der Belegschaft grossen Schaden an, denn: Sie wissen nicht, was sie tun!
Aber, wie bringe ich so jemanden dazu, dass sein Führungsverhalten definitiv keins ist! Alle guten Vorsätze und auch Ansätze hat die Führungskraft, aber, verfehlt permanent ihr Ziel. Das persönliche Mitarbeiterführen steht nämlich sofort im Hintergrund, wenn die Unternehmensziele in Gefahr sind. Vor diesem Hintregrund wird Personalführung zum Folterinstrument und jeder Personaler läuft innerlich Amok. Damit dies nicht passiert, darf ich andere Bitten, mir Tipps zu verraten, wie (Austauschen der Führungskraft fällt aus!) hier weiter verfahren werden sollte... Dank für Eure Mithilfe!
DODING HR CONSULTING - 19. Dez, 15:26
Unser Arbeitsalltag ist geprägt vom Faktor Zeit. Wir haben zu wenig, und das von allem. Zeit für Freizeit, Zeit für Arbeiten, Zeit für Familie und und und absolute Mangelware.
Als erstes lernen wir Zeitmanagementtechniken, die unseren Arbeitstag effizienter machen können. Sehr gut für den Anfang.
Das ist aber nur eine Seite der Medaille. Neben diesem handwerklichen Rüstzeug, ist eine weitere Komponente, die eigene innere Uhr ticken zu hören. Verena Steiner hat aus wissenschaftlicher Sicht einleuchtende Beispiele geschrieben, die es einem jedem ermöglichen, die innere Uhr ticken zu hören.
In den kommenden Wochen, werde ich Schritt für Schritt meine Erfahrungen mit der inneren Uhr online stellen. Es ist eine spannende und überaus interessante Erfahrung und ja, es wirkt.. und das ist gut so!
DODING HR CONSULTING - 19. Dez, 15:21
Gehört zu jeder Standardbüroausrüstung. Jeder hat Vorgänge zu bearbeiten, die mit einem Fristablaufsdatum versehen sind. Dazwischen liegt es an einem selber, wie und wann man die Aufgabe erledigt. Um hier den Überblick zu behalten, hilft eine Wiedervorlage.
Sie gibt es für Monatliche Zeiträume und/oder täglich sortiert in einem Kalendermonat von 1-31. Wer sich angewöhnt seine Aufgaben zeitlich einzuteilen und die erforderlichen Unterlagen dazu jerweils sammelt, findet die Unterlagen immer auf einem Schlag! Auch unvorhergesehene Abwesenheiten lassen sich so abfedern. Jeder Kollege kann hereinschauen und sieht sofort, welche Aufgabe jetzt erledigt werden müssen, oder wo noch ein zeitlicher Spielrahmen ist.
Hierbei gibt es mehrere Techniken die Arbeitsabläufe zu dokumnetieren, damit es für jedermann klar und deutlich ist.
Auch das eigene Zeitmanagement bekommt so eine feste Struktur.
Fragen? oder Probleme in der Umsetzung? Schreibt einen Kommentar und nehme mit Euch Kontakt auf.
DODING HR CONSULTING - 10. Dez, 13:46
...sollte morgens wie abends total leer und aufgeräumt sein. Je grösser die freie Arbeitsfläche ist, desto mehr "Luft" hat man, seine Arbeiten zu erledigen.
Blumenvasen, Fotos, Stiftbehälter, Tacker, Post-its, Locher, Klebeband, Büroklammern und und, gehören nicht auf dem Schreibtisch geparkt. Wenn möglich, alles in die oberste Schreibtischschublade verpacken und Fotos und Vasen auf einem Sideboard, bzw. Schrank plazieren... Warum? Alle diese Kleinigkeiten lenken ab, verleiten einem dazu die Gedanken schweifen zu lassen, Büroklammer auseinanderzunehmen, mit dem Tacker zu spielen, Post its überall draufkleben mit Minimalgehalt an Informationen und und und....
Nein, lasst bis auf eine Schreibunterlage, den PC und das Telefon nichts auf dem Schreibtisch dauerhaft liegen.
Wer sich abends die Mühe macht, seine Unterlagen sauber wegzulegen, geht sie automatisch nochmals kurz durch und kann so neue Prioritäten festlegen.
Wer morgens einen aufgeräumten Schreibtisch vorfindet, der kann positiv aufgeräumt mit seiner Arbeit frisch und sauber beginnen.
Bitte erklärt auch Euren Kollegen, dass es für Euch eine Unsitte ist, wenn dauernd irgendwelche Unterlagen einfach so auf den Schreibtisch gelegt werden. Ein "Posteingangs-Fach" außerhalb des Schreibtisches tut hier treue Dienste. Setzt es um und nach 5 Tagen werdet Ihr merken, dass macht Spass um an den Schreibtisch zu kommen.....
DODING HR CONSULTING - 10. Dez, 13:37
wie sieht er aus?
a.) leer
b.) ordentlich
c.) voll
d.) chaotisch
Immer mehr Vorgesetzte beurteilen die Leistung der Mitarbeiter auch nach deren Arbeitsorganisation. D.H. nicht, dass ein leerer oder auch irrsinnig voller Schreibtisch zwangsläufig etwas über die Tüchtigkeit aussagt.
Vielfach ist der Anblick des Schreibtisches ein Spiegelbild der Einstellung des Mitarbeiters. Ist er sortiert, ordentlich, sauber und präzise angeordnet, gibt er eine deutliche Botschaft. "Ich bin korrekt, ordentlich, pünktlich und habe meinen Arbeitsbereich im Überblick".
Liegt er voll mit Papiere, Schreibutensilien, Postmappen, und und und, so können sich 2 Dingen dahinter verbergen: Unaufgeräumter Geist und unaufgeräumte Arbeitsweise - oder- Überforderter Mitarbeiter, dem zu viel an Arbeit den Überblick versperrt.
Im folgenden ein paar Tipps für die Ordnung! DEnn: das Auge isst nicht nur mit, sondern es ist ein hoher Beurteilungsfaktor und Ratgeber für den eigenen Chef. Darüberhinaus bringt eine gute Arbeitsorganiation in mancher Hinsicht positive Aspekte....
Systems der Büroorganisation kann man lernen. Nehmt Kontakt auf, wenn Ihr hier Bedarf habt.....
DODING HR CONSULTING - 10. Dez, 13:27
Von Zeit zu Zeit ist eine Bestandesaufnahme der eigenen Person lehrreich. Sich einfach mal hinsetzen und für sich formulieren, wie ich mich selber sehe, was andere in mir sehen könnten und was ich wirklich geleistet habe, kann eine Basis für neue Eigenmotivation sein.
Der Punkt "wie nehmen mich andere wahr", ist dabei besonders heikel. Man muss besonders vorsichtig in der Bewertung der einzelnen Reaktionen der Umwelt sein, sind das alles reine Spekulationen. Aber, durchaus auch erlaubt.
Einfacher ist es, seine eigenen Ziele gegenüber anderen abzugrenzen und zu formulieren. Wer kann mir bei was behilflich sein? Wer steht mir weshalb im Weg? Was mache ich selber falsch? Wo kann ich aus meinen gemachten Fehlern lernen?
Alleine dieser Wechsel der Perspektive birgt die Chance der Horizonterweiterung und bietet eine Lösungsmöglichkeit.
Erfolgreich kann diese Methode nur sein, wer auch wirklich ehrlich gegenüber sich ist. Der Spiegel, den ich mir Vorhalte darf keinen Weichzeichner oder anderen Schliff haben! Er muss Lupenrein sein, damit die Wirklichkeit zum Vorschein kommt.
Das erfordert manchmal ein bisschen mehr wie das blosse Üben....
Biete Ihnen an, mit Ihnen ein lupenreines Spiegelbild darzustellen. Freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
DODING HR CONSULTING - 5. Dez, 17:12
Immer häufiger werde ich gefragt, ob das denn überhaupt Sinn macht, mit Jugendlchen bereits ein Mentorenverhältnis anzufangen.
Meiner Ansicht nach heisst die eindeutige Antwort: "JA".
Die Anforderungen an Jugendliche steigt, die Problemvielfalt in der Schulzeit wächst, die Menge an Lehrstoff steigt auch, aber, die Zeit sich mit den einzelnen Dingen zu bschäftigen kennt definitiv die Grenze bei 24 Stunden!
Ein Gespräch mit einem Mentor fokussiert wieder den eigenen Weg auf die gesetzte Zielvorgabe. Er erleichtert den Weg dahin insofern, dass jemand bei Dir ist, der sich auskennt und Dir zur Seite steht. Du musst dennoch alleine Deinen Weg gehen. Deine Erfahrungen sind Deine Eigenen, die Wahrnehmung dieser und verschiedene Puzzlesteine im Leben lassen sich durch die gezielte Betreuung mit einem Mentor besser bewerten. Abnehmen tut der Mentor Dir weder die Arbeit, noch den Weg des Gehens. Die Erfahrung, die andere Perspektive und der offene Austausch sind die positiven Aspekte, die man sich Überlegen sollte.
Wenn Ihr mehr darüber Wissen wollt, so schreibt mir...
DODING HR CONSULTING - 5. Dez, 17:03
Vor mir liegt eine tolle Bewerbung. Fehlerfreier Text, schönes Design, ansprechendes Foto und angegeben sind eine Natel-Nummer, ein Festnetzanschluss und eine Emailanschrift.
1. Versuch:
Unter dem Festnetzanschluss meldet sich ein "Hallo?" Auf Nachfrage kommt ein etwas erstauntes "Ach, der hat sich beworben?" und ein " Neei, der hat aber das Natel einstecken!"
2. Versuch:
Der zweite Anruf landet auf einer Combox. Hier bekomme ich den neuesten Song von Bushido vorgespielt mit einer "Mega-Geilen" Ansage danach.......
.....habe ich wenig Lust mich mit dem "Früchtchen" noch telefonisch auseinander zu setzen!
3. Versuch: Schreibe an die "Lustige" Emailanschrift: Kettenmassaker@xxx.ch eine Email. Auch nach 3 Tagen erhalte ich hier kein Feedback und danach habe ich überhaupt keine Lust mehr, dieser Bewerbung eine Chance zu geben....
Unfair? NEIN, jetzt kommt die Zeit, wo Ihr auch nicht nur Erwachsen aussehen wollt, IHR werdet jetzt daran auch gemessen. Da sind lustige Ansagen auf der Mailbox mit Songs wie "Spiel mir das Lied vom Tod" oder ähnliches nicht mehr angesagt. Auch Emailanschriften sollten den Namen enthalten und regelmässig abgerufen werden.
Auch sollte Eure Umgebung im Stande sein, eine Nachricht aufzunehmen und sich für das Familienmitglied freuen!
Dieses erste Telefonat ist auch eine Visitenkarte, genauso wie Eure Bewerbung.... Geht diese kleinen Aspekte genauso sorgfältig an, wie der Rest der Bewerbung.
DODING HR CONSULTING - 4. Dez, 15:14