Führen heisst los lassen können
Wer andere führt, kommt nicht um den Prozess des "Loslassens" herum. Es ist ein harter und schwieriger Prozess, überlasse ich doch jemanden anderem ein Gebiet auf dessen Terrain ich mich selber sehr sicher fühle.
Der andere übernimmt langsam meine Kompetenz in dem Bereich, er sammelt Fachwissen an, was evtl. über meinen eigene Horizont hinausgeht. Das ist auch gut so. Entwickelt sich doch der Mitarbeiter in diesem Bereich auf ein anderes Niveau, sodass er die Aufgabe auch alleine Erüllen kann.
Jetzt ist die Kunst, sich nicht mehr einzumischen. Vertraue ihm, dass er das macht. Zeig ihm nicht immer, dass Du es doch noch ein klein wenig besser kannst, wenn es nicht sein muss.
Es gibt nichts schlimmeres als wenn die Führungskraft sich selber immer wieder unter Beweis stellt, dass sie das auch noch kann, oder evtl. besser könnte! Das ist auf Dauer kindisch und demotivierend für den Neuen.
NEIN, der alte Job ist passé, der Schweirigkeitsgrad liegt hinter einem! Man ist einen Schritt weiter gegangen und lässt sich nur zurück fallen in einfache, nahezu monotone Arbeiten. Ist der neue Job so schwierig, dass man sich seine Bestätigung nur aus dem Einmischen in das alte Sachgebiet holen kann?
Dann wird es aber Zeit, sich zu fragen: Bin ich denn Reif für meine eigene Aufgabe?
Lass die Mitarbeiter ihren Job machen. Lass sie eigene Wege gehen. Kontrolliere nur so viel, dass der "Laden" läuft! Nicht reinhängen und aufzeigen, wie man es selber gemacht hat, anstatt en neuen Weg mal innerlich zuzulassen! Es kann ja sein, dass der Nachfolger auch geniale Indeen hat! Du hast den ja schliesslich eingestellt.
Mein Bild dazu lautet: Jeder der bei "Wer wird Millionär" mitspielt, fragt nicht bei der 1000 Euro Frage nach, ob er nochmals eine für 50 Euro lösen darf, um weiter zu kommen, oder?
Der andere übernimmt langsam meine Kompetenz in dem Bereich, er sammelt Fachwissen an, was evtl. über meinen eigene Horizont hinausgeht. Das ist auch gut so. Entwickelt sich doch der Mitarbeiter in diesem Bereich auf ein anderes Niveau, sodass er die Aufgabe auch alleine Erüllen kann.
Jetzt ist die Kunst, sich nicht mehr einzumischen. Vertraue ihm, dass er das macht. Zeig ihm nicht immer, dass Du es doch noch ein klein wenig besser kannst, wenn es nicht sein muss.
Es gibt nichts schlimmeres als wenn die Führungskraft sich selber immer wieder unter Beweis stellt, dass sie das auch noch kann, oder evtl. besser könnte! Das ist auf Dauer kindisch und demotivierend für den Neuen.
NEIN, der alte Job ist passé, der Schweirigkeitsgrad liegt hinter einem! Man ist einen Schritt weiter gegangen und lässt sich nur zurück fallen in einfache, nahezu monotone Arbeiten. Ist der neue Job so schwierig, dass man sich seine Bestätigung nur aus dem Einmischen in das alte Sachgebiet holen kann?
Dann wird es aber Zeit, sich zu fragen: Bin ich denn Reif für meine eigene Aufgabe?
Lass die Mitarbeiter ihren Job machen. Lass sie eigene Wege gehen. Kontrolliere nur so viel, dass der "Laden" läuft! Nicht reinhängen und aufzeigen, wie man es selber gemacht hat, anstatt en neuen Weg mal innerlich zuzulassen! Es kann ja sein, dass der Nachfolger auch geniale Indeen hat! Du hast den ja schliesslich eingestellt.
Mein Bild dazu lautet: Jeder der bei "Wer wird Millionär" mitspielt, fragt nicht bei der 1000 Euro Frage nach, ob er nochmals eine für 50 Euro lösen darf, um weiter zu kommen, oder?
DODING HR CONSULTING - 30. Jan, 14:56