Kann sich bei der Jugend Verantwortung & Belastbarkeit im Job treffen?
Immer häufiger darf ich erfahren, wie wenig die Heranwachsenden heute im Job belastbar sind. Da können sie feiern und trinken bis jedem Erwachsenen die Augen zufallen und der Arzt kommt, aber Arbeiten?
Das ist was ganz anderes. Jeder möchte einen tollen Titel zu Beginn und schwärmt einem was vor, wie motiviert er/sie und wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen im Job. Die Meinungen aber, was das im Alltag bedeutet klaffen anscheinend Lichtjahre auseinander!
Arbeiten heisst nämlich in erster Linie, sich in die Tätigkeiten selbständig hereinfinden, (Schule ist ja schliesslich vorbei!) sie verstehen lernen und fehlerfrei ausführen. Das nicht nur einmal, nein, dass sollte zu einer Routine werden. Einarbeitung ist nicht gleichzusetzen mit dem Vorbeter in der Schule (den man ja zu letzt auch nicht Ausstehen können!).
Fehler machen ist ja erlaubt, ABER: das ausbügeln ein MUSS. Und hier stellt sich ein verstärkt auftretendes Phänomeen ein: Plötzlich will der junge Mensch nichts mehr von Verantwortung wissen, er/sie stottert und stammelt, lügt zumeist das blaue vom Himmel und ist eigentlich spontan völligst überlastet. Er/sie muss umgehend geschont werden, fühlt sich ausserstande den Fehler zu suchen oder zu beheben. Das müssen andere für ihn machen, währenddessen er/sie sich in Selbstmitleid flüchtet und andere von der eigenen Unschuld zu überzeugen versucht.
Wo bleibt denn da die "Verantwortung" übernehmen?
Wo ist denn der Wille erkennbar, dass sich hier jemand für die Arbeit interessiert und bereit ist, sie zu leisten?
Wo nimmt denn jetzt der junge Mensch seine Pflichten wahr?
Er/Sie hängt jetzt mit dem Daumen im Mund, heulend an Mutters Rockzipfel und versteht die Welt nicht mehr...
Ich kann da nur sagen: WACHT ENDLICH AUF! Das ist das ganz normale Leben und das besteht nicht nur aus einer zugedröhnten, verkifften, versoffenen Fun-Party!
Das ist was ganz anderes. Jeder möchte einen tollen Titel zu Beginn und schwärmt einem was vor, wie motiviert er/sie und wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen im Job. Die Meinungen aber, was das im Alltag bedeutet klaffen anscheinend Lichtjahre auseinander!
Arbeiten heisst nämlich in erster Linie, sich in die Tätigkeiten selbständig hereinfinden, (Schule ist ja schliesslich vorbei!) sie verstehen lernen und fehlerfrei ausführen. Das nicht nur einmal, nein, dass sollte zu einer Routine werden. Einarbeitung ist nicht gleichzusetzen mit dem Vorbeter in der Schule (den man ja zu letzt auch nicht Ausstehen können!).
Fehler machen ist ja erlaubt, ABER: das ausbügeln ein MUSS. Und hier stellt sich ein verstärkt auftretendes Phänomeen ein: Plötzlich will der junge Mensch nichts mehr von Verantwortung wissen, er/sie stottert und stammelt, lügt zumeist das blaue vom Himmel und ist eigentlich spontan völligst überlastet. Er/sie muss umgehend geschont werden, fühlt sich ausserstande den Fehler zu suchen oder zu beheben. Das müssen andere für ihn machen, währenddessen er/sie sich in Selbstmitleid flüchtet und andere von der eigenen Unschuld zu überzeugen versucht.
Wo bleibt denn da die "Verantwortung" übernehmen?
Wo ist denn der Wille erkennbar, dass sich hier jemand für die Arbeit interessiert und bereit ist, sie zu leisten?
Wo nimmt denn jetzt der junge Mensch seine Pflichten wahr?
Er/Sie hängt jetzt mit dem Daumen im Mund, heulend an Mutters Rockzipfel und versteht die Welt nicht mehr...
Ich kann da nur sagen: WACHT ENDLICH AUF! Das ist das ganz normale Leben und das besteht nicht nur aus einer zugedröhnten, verkifften, versoffenen Fun-Party!
DODING HR CONSULTING - 5. Mär, 15:02