Austrittsmanagement 3
Die Personalabteilung ist das Bindeglied, der Kleber des Belgeschaft. Beim Austritt ist sie zum einen dafür verantwortlich, dass die rechtlichen und betrieblichen Gepflogenheiten nüchtern und sauber eingehalten werden. Der andere Part ist auf der emotionalen Ebene zu finden.
Hier hat die Personalabteilung vielfach die Rolle eines Vermittlers. Der Verlust im Betrieb führt zu einer Lücke, die es gilt zu schliessen. Die Lücke löst Emotionen aus, die es gilt zu absorbieren und zu glätten. Übersprungshandlungen von Vorgesetzten gilt es zu unterbinden und Ersatzlösungen zu finden.
Auf der anderen Seite steht auch der auscheidende Mitarbeiter zumeist bei der Personalabteilung auf der Matte. Hier wird das letzte geregelt, die Formalitäten geklärt, die letzen Worte des Unternehmens gesprochen.
Wenn hier ungeklärte Konflikte noch bleiben, werden diese niemals mehr geklärt und wertvolle Informationen gehen verloren. Bleibt die positive Arbeit und Leistung der Personabteilung in Erinnerung, so kann der Mitarbeiter eher mit einem positiven Abschluss des Arbeitsverhältnis leben und wird positiv über den Arbeitgeber denken können egal wie der Grund für den Austritt aussah.
Deshalb: Die Personalabteilung darf sich auf gar keinen Fall anstecken lassen, von wütenden enttäuschten Vorgesetzten und den Austritt für sich selber nur als lästigen Zusatzaufwand begreifen und empfinden.
Jedes Ende ist ein Anfang und kann somit eine Chance auf eine weitgehende Verbesserung innerhalb des Unternehmens führen!
Auch im Streit muss die PErsonalabteilung die Neutralität bewahren und so als Dienstleister sauber auftreten und keine weitere Angriffsfläche für den Mitarbeiter bieten. Nickligkeiten haben nur dort Platz, wo berechtigte Forderungen engetrieben werden können und müssen im Vorfeld kalkuliert werden. Frust und Enttäuschung sind hier ganz schlechte Ratgeber.
Hier hat die Personalabteilung vielfach die Rolle eines Vermittlers. Der Verlust im Betrieb führt zu einer Lücke, die es gilt zu schliessen. Die Lücke löst Emotionen aus, die es gilt zu absorbieren und zu glätten. Übersprungshandlungen von Vorgesetzten gilt es zu unterbinden und Ersatzlösungen zu finden.
Auf der anderen Seite steht auch der auscheidende Mitarbeiter zumeist bei der Personalabteilung auf der Matte. Hier wird das letzte geregelt, die Formalitäten geklärt, die letzen Worte des Unternehmens gesprochen.
Wenn hier ungeklärte Konflikte noch bleiben, werden diese niemals mehr geklärt und wertvolle Informationen gehen verloren. Bleibt die positive Arbeit und Leistung der Personabteilung in Erinnerung, so kann der Mitarbeiter eher mit einem positiven Abschluss des Arbeitsverhältnis leben und wird positiv über den Arbeitgeber denken können egal wie der Grund für den Austritt aussah.
Deshalb: Die Personalabteilung darf sich auf gar keinen Fall anstecken lassen, von wütenden enttäuschten Vorgesetzten und den Austritt für sich selber nur als lästigen Zusatzaufwand begreifen und empfinden.
Jedes Ende ist ein Anfang und kann somit eine Chance auf eine weitgehende Verbesserung innerhalb des Unternehmens führen!
Auch im Streit muss die PErsonalabteilung die Neutralität bewahren und so als Dienstleister sauber auftreten und keine weitere Angriffsfläche für den Mitarbeiter bieten. Nickligkeiten haben nur dort Platz, wo berechtigte Forderungen engetrieben werden können und müssen im Vorfeld kalkuliert werden. Frust und Enttäuschung sind hier ganz schlechte Ratgeber.
DODING HR CONSULTING - 10. Jun, 14:14