Aufruf!
An alle die es satt sind, jeden Tag nur noch der Zeit hinterherzurennen, weil nur immer mehr in weniger Zeit von einem verlangt wird!
Die die es satt haben, Vorbildern nachzueifern, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt!
Die die es satt haben, jeden Abend müde, schlapp und demotiviert nach Hause zu kommen und das Privatleben nur zum schlafen benutzen!
Die die es satt sind sich alleine verantwortlich zu fühlen für den Job und die Arbeit und zusehen, das das schamlos von anderen ausgenutzt wird!
Wir sollten ein Netzwerk bilden und uns austauschen, um dann gemeinsam einen neuen beruflichen Ethik-Code aufzustellen, damit wir da herauskommen, ohne unseren Job zu verlieren und wieder Freude am Berufsalltag zu finden.
Bin überzeugt, wenn wir mehere sind, die hier den ersten Schritt wagen müssen, denn dann ziehen auch die mit die jetzt mit der "anderen" Seite nur mitlaufen. Der ärgerliche harte Kern wird dann bald ziemlich losgelöst dastehen und sich entweder ändern, in den Betrieb flüchten wo diese Machenschaften noch Zukunft haben, oder erkennen, dass der langsame, gleichmässige, kooperative und kollegiale Weg für alle Zweckmässiger ist!
Macht mit..... Jeden Tag für sich einen ehrlicheren Weg im Berufsleben zu gehen. Ich gehe jetzt auf Euch den 1. Schritt zu... und wer geht jetzt mit?
Die die es satt haben, Vorbildern nachzueifern, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt!
Die die es satt haben, jeden Abend müde, schlapp und demotiviert nach Hause zu kommen und das Privatleben nur zum schlafen benutzen!
Die die es satt sind sich alleine verantwortlich zu fühlen für den Job und die Arbeit und zusehen, das das schamlos von anderen ausgenutzt wird!
Wir sollten ein Netzwerk bilden und uns austauschen, um dann gemeinsam einen neuen beruflichen Ethik-Code aufzustellen, damit wir da herauskommen, ohne unseren Job zu verlieren und wieder Freude am Berufsalltag zu finden.
Bin überzeugt, wenn wir mehere sind, die hier den ersten Schritt wagen müssen, denn dann ziehen auch die mit die jetzt mit der "anderen" Seite nur mitlaufen. Der ärgerliche harte Kern wird dann bald ziemlich losgelöst dastehen und sich entweder ändern, in den Betrieb flüchten wo diese Machenschaften noch Zukunft haben, oder erkennen, dass der langsame, gleichmässige, kooperative und kollegiale Weg für alle Zweckmässiger ist!
Macht mit..... Jeden Tag für sich einen ehrlicheren Weg im Berufsleben zu gehen. Ich gehe jetzt auf Euch den 1. Schritt zu... und wer geht jetzt mit?
DODING HR CONSULTING - 14. Jul, 15:45
Gute Idee, aber umsetzbar?
Und: Wenn Arbeitnehmer sich daran halten, die Chefs aber nicht mitziehen - wer sitzt dann wohl am längeren Hebel?
Am Ende bleibt doch dann immer die entscheidende Frage für jeden arbeitenden Menschen:
Will ich das tun, was ich gerade tue? Und: Passt die Firma überhaupt zu mir, zu dem was ich will?
Und dann gibt's verschiedene Konsequenzen (womit ich nicht nur schwarz/weiß meine, sondern auch die Graustufen, die leider zu selten erkannt werden).
Der Haken ist doch aber, dass sich
a) die wenigsten solche Gedanken machen,
b) die wenigsten trauen, das durchzuziehen, was sie wirklich wollen.
Hier geht's nicht um die Leute, die ziehen, sondern um die breite Masse, die morgens ins Geschäft trabt - schon "hochmotiviert" - und sich als unverstandener Einzelkämpfer sehen. Dabei dann aber sich nicht melden und sagen: "So funktioniert es einfach nicht, die Erwartungen sind auf diese Weise nicht umsetzbar. Wir müssen gemeinsam einen anderen Weg finden."
Da wird lieber grummelnd vor sich hin gewuselt.
Werden diese Leute jemals erkennen, dass es in ihrer Hand liegt, etwas zu verändern? Liegt es wirklich in unserer Hand, den anderen das bewusst zu machen und sie zu schütteln? Ist das nicht ein Kampf gegen Windmühlen der einfacheren Verantwortungslosigkeit?
Das sollen keine provokativen Fragen sein, sondern es sind ernst gemeinte Fragen, die nicht so richtig wissen, ob es sich wirklich lohnt.
Versuch einer "kurzen"Antwort....
2. ich glaube sehr wohl, dass eine Masse an Einzelstimmen eine Veränderung bringen kann wenn sie sich artikulieren. Wichtig ist doch im Grundsatz : das der Einzelne merkt oder auch hört, dass er nicht gaaanz alleine ist. Das gibt Mut und Kraft sich zu bewegen.
Es geht für mich nicht um Revolution, wo das eigene Leben auf dem Spiel steht, sondern das vermitteln der Erkenntnis, dass sich viele wie Lämmer bei den Alltagsberufsmechanismen verhalten und durchaus im eigenen Bereich Akzente setzen können. Ich kann nicht nach den Sternen greifen, wenn ich keine Leiter zur Hand habe, aber den Balken wegräumen, der mir den eigenen Fahrtweg versperrt!