Führungslatein im Minimax-Prinzip
Dahinter verbirgt sich diesmal die 3*K-Methode. Sie kommt ursprünglich aus dem Militär, aber der Mechanismus kann jede Führungskraft ohne Probleme anwenden.
3*K steht für: Kommandieren (weniger Militaristisch nehmen wir mal besser Koordinieren), Kontrollieren und Korrigieren!
Die simple Formel bewahrt einem im Berufsalltag vor hässlichen Fehlern und sorgt stets dafür, dass wir unsere Sinne geschärft beisammen halten und im Thema bleiben!
Wie oft kommandiert, koordiniert die Führungskraft seine Aufgaben an seine Mitarbeiter und lässt diese damit dann alleine. Im schlimmsten Fall fragt er noch nicht einmal nach dem Ergebnis und im anderen Fall ist er entsetzt über das niemals so gewünschte Ergebnis.
Vermeiden kann er das aber leicht: Den Vorgang nicht aus den Augen verlieren, sich Termine für gezielte Nachfragen setzen, spich Kontrolle vormerken und umsetzten.
Ist die Aufgabe gelöst so verbleiben folgende Szenarien:
1. Aufgabe ist gelöst und die Nachkontrolle zeigt keine Mängel. Alles Wunderbar!
2.Gibt es zwar eine Lösung, aber ist der Prozessablauf holperte, so bedarf es einer Korrektur!
3. Als letzte Möglichkeit kann die Führungskraft sich selber kontrollieren, ob der Vorgang insgesamt gelöst wurde und ob die Antworten verwertbar sind oder nicht!
Sie vermeiden so böse Überraschungen und sind immer am Puls der Zeit in ihrer Abteilung. Es fordert nur eins: Disziplin und Konsequenz!
3*K steht für: Kommandieren (weniger Militaristisch nehmen wir mal besser Koordinieren), Kontrollieren und Korrigieren!
Die simple Formel bewahrt einem im Berufsalltag vor hässlichen Fehlern und sorgt stets dafür, dass wir unsere Sinne geschärft beisammen halten und im Thema bleiben!
Wie oft kommandiert, koordiniert die Führungskraft seine Aufgaben an seine Mitarbeiter und lässt diese damit dann alleine. Im schlimmsten Fall fragt er noch nicht einmal nach dem Ergebnis und im anderen Fall ist er entsetzt über das niemals so gewünschte Ergebnis.
Vermeiden kann er das aber leicht: Den Vorgang nicht aus den Augen verlieren, sich Termine für gezielte Nachfragen setzen, spich Kontrolle vormerken und umsetzten.
Ist die Aufgabe gelöst so verbleiben folgende Szenarien:
1. Aufgabe ist gelöst und die Nachkontrolle zeigt keine Mängel. Alles Wunderbar!
2.Gibt es zwar eine Lösung, aber ist der Prozessablauf holperte, so bedarf es einer Korrektur!
3. Als letzte Möglichkeit kann die Führungskraft sich selber kontrollieren, ob der Vorgang insgesamt gelöst wurde und ob die Antworten verwertbar sind oder nicht!
Sie vermeiden so böse Überraschungen und sind immer am Puls der Zeit in ihrer Abteilung. Es fordert nur eins: Disziplin und Konsequenz!
DODING HR CONSULTING - 27. Aug, 16:45