Zeitfresser: ich kenne mindestens 12 und Sie? Teil 1
Melden Sie sich bei mir, wenn Ihnen zu der unten aufgeführten Liste noch mehr einfällt:
nr. 1
E-Mail. Fragen Sie ihre Administratoren alle Filter im Emailprogramm zu aktivieren. Denken Sie auch daran nicht so ganz locker mit der Herausgabe der email bei Newslettern & Co. Sehr schnell müllen die Ihren account zu und nicht selten erhalten Sie darüber zusätzliche ungewollte Werbung. Zur Not legen Sie sich ein Account für Verteileterlisten, Newesletter & Co an und benutzten den anderen für den geschäftlichen Emailverkehr.
nr. 2
Häufige Telefonanrufe. Versuchen Sie sich hier selber zu disziplinieren. Es bringt Ihnen nichts, wenn die eigene Aufgabe immer wieder unterbrochen oder verschoben und letztendlich liegen bleibt, weil Sie ad hoc dem Anrufer dessen Probleme lösen!
Verfahren Sie nach der Methode: Rückruf vereinbaren mit festen Termin und dann sehen, ob das Problem gemeinsam gelöste werden kann.
Ferner die Disziplin aufbringen sich durch "nette" Anrufe nicht von einer "lästigen" Arbeit abzulenken. Der "nette" Anruf dauert und geht zu Ende; die Zeit ist weg; die "lästige" Arbeit immer noch unerledigt und lastet schwer auf dem GEmüt und blokkiert Ressourcen für Tätigkeiten.
nr. 3
Zu viele Baustellen!
Reissen Sie nicht zu viel auf einmal an Land und legen sich zu viele Aufgaben auf ihren Schreibtisch. Die Konzentration verlangt von uns eine Fokussierung. Dieses gelingt nur, wenn der Berg der zu bewältigen ist nicht zu hoch ist und ich meine Prioritäten richtig setzte. Geniessen Sie das Erreichen der selbst gesetzten Etappenziele und das richtige Abhaken von erledigten Aufgaben. Das motiviert, spart Zeit und bringt Erfolg und gegenüber Dritten eine unbezahlbare Verlässlichkeit.
nr. 4
Perfektionismus
Hier ist eine grosse Zeitfresserfalle. Vielfach überschätzt der Mitarbeiter die Grösse und Intensität des zu erfüllenden Auftrages. Bevor Ihr Arbeitseifer und Perfektionimus mit Ihnen durchgeht stellen Sie sich die einfache Frage: Was wird von mir in diesem Fall wirklich verlangt?
-Fortsetzung folgt-
nr. 1
E-Mail. Fragen Sie ihre Administratoren alle Filter im Emailprogramm zu aktivieren. Denken Sie auch daran nicht so ganz locker mit der Herausgabe der email bei Newslettern & Co. Sehr schnell müllen die Ihren account zu und nicht selten erhalten Sie darüber zusätzliche ungewollte Werbung. Zur Not legen Sie sich ein Account für Verteileterlisten, Newesletter & Co an und benutzten den anderen für den geschäftlichen Emailverkehr.
nr. 2
Häufige Telefonanrufe. Versuchen Sie sich hier selber zu disziplinieren. Es bringt Ihnen nichts, wenn die eigene Aufgabe immer wieder unterbrochen oder verschoben und letztendlich liegen bleibt, weil Sie ad hoc dem Anrufer dessen Probleme lösen!
Verfahren Sie nach der Methode: Rückruf vereinbaren mit festen Termin und dann sehen, ob das Problem gemeinsam gelöste werden kann.
Ferner die Disziplin aufbringen sich durch "nette" Anrufe nicht von einer "lästigen" Arbeit abzulenken. Der "nette" Anruf dauert und geht zu Ende; die Zeit ist weg; die "lästige" Arbeit immer noch unerledigt und lastet schwer auf dem GEmüt und blokkiert Ressourcen für Tätigkeiten.
nr. 3
Zu viele Baustellen!
Reissen Sie nicht zu viel auf einmal an Land und legen sich zu viele Aufgaben auf ihren Schreibtisch. Die Konzentration verlangt von uns eine Fokussierung. Dieses gelingt nur, wenn der Berg der zu bewältigen ist nicht zu hoch ist und ich meine Prioritäten richtig setzte. Geniessen Sie das Erreichen der selbst gesetzten Etappenziele und das richtige Abhaken von erledigten Aufgaben. Das motiviert, spart Zeit und bringt Erfolg und gegenüber Dritten eine unbezahlbare Verlässlichkeit.
nr. 4
Perfektionismus
Hier ist eine grosse Zeitfresserfalle. Vielfach überschätzt der Mitarbeiter die Grösse und Intensität des zu erfüllenden Auftrages. Bevor Ihr Arbeitseifer und Perfektionimus mit Ihnen durchgeht stellen Sie sich die einfache Frage: Was wird von mir in diesem Fall wirklich verlangt?
-Fortsetzung folgt-
DODING HR CONSULTING - 22. Okt, 09:29