Wenn einer den ersten Schritt tut!
Auch in diesen schwierigen Zeiten kann es vorkommen, dass Mitarbeiter, Kollegen oder Vorgesetzte von sich aus kündigen, ohne etwas Neues zu haben. Das wundert den ein oder anderen, geht er von dem Sicherheitsgedanken aus, dass ein Wechsel nur dann geht, wenn was Neues in der Pipeline steckt. Was ist aber, wenn der ein oder andere zwar diesen Gedanken hat, es aber nicht mehr aushält?
Soll er einfach weitermachen wie bisher? Wer an seine eigene Gesundheit denkt und einen Funken Selbstvertrauen hat, sollte diese Frage mit einem klaren NEIN beantworten. Es kommt immer was Neues und wenn die Situation am jetzigen Arbeitsplatz unhaltbar ist, dann kann gerade ein Schlussstrich Kraft, Energie und ein anderer Blickwinkel es erst ermöglichen sich zu verändern.
Dieser Schritt zur Eigenkündigung reift erst im Unbewussten und dann tritt er langsam auf die Bildfläche. Immer mehr fängt man an die Fakten und Hinweise zu sammeln, die einem den Ausstieg ermöglichen. Da kommen dann kleinere "Rückschritte" wenn man doch ein Kompliment oder Lob erfährt, aber ganz schnell siegt die Seite der negativen Aspekte.
Ausschlag gibt dann manchmal eigentlich eine Lappalie die aber den Schlusstrich ermöglicht. Ich persönlich finde es besser, sich dann innerlich noch im Guten trennen zu können, als sich weiter zu quälen auf einen Weg, wo einem selber doch klar ist, dass ein Ende kommen muss.
Hut ab, denen die es dann auch machen, die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit haben, das auch umzusetzen.
Die "harten" Wochen liegen jetzt noch vor einem. Die Kündigung ist ausgesprochen, aber die Bereitschaft um 100% den Job weiter auszuführen muss man sich jetzt hart erarbeiten. Auch werden viele Kollegen und Gesprächspartner einem mental das Leben zur Hölle machen, weil sie alle ein Unverständnis und/oder Bedauern an den Tag legen und es einem so nochmals richtig schwer machen.
Die ersten Tage nach dem Austritt werden dann auch keine echte Befreiung bringen, sondern Leere und Müdigkeit. Erst langsam wird jetzt bewusst was passiert ist und die Verarbeitung beginnt. Wer hier Hilfe braucht sollte sich nicht scheuen um Rat zu fragen, denn hier sollen ja für einem die neuen Weichen gestellt werden...
Viele sind sich gar nicht bewusst wie das geht und müssen auf einemal sich mit Themen auseinandersetzen, die für Jahre geschlummert oder noch nie da waren... Nämlich: Was will ich jetzt machen?
Ich freue mich über jede Kontaktaufnahme, bei dem ich mit meinen Erfahrungen und Wissen diesen ersten neuen Schritt begleiten kann und darf.....
Soll er einfach weitermachen wie bisher? Wer an seine eigene Gesundheit denkt und einen Funken Selbstvertrauen hat, sollte diese Frage mit einem klaren NEIN beantworten. Es kommt immer was Neues und wenn die Situation am jetzigen Arbeitsplatz unhaltbar ist, dann kann gerade ein Schlussstrich Kraft, Energie und ein anderer Blickwinkel es erst ermöglichen sich zu verändern.
Dieser Schritt zur Eigenkündigung reift erst im Unbewussten und dann tritt er langsam auf die Bildfläche. Immer mehr fängt man an die Fakten und Hinweise zu sammeln, die einem den Ausstieg ermöglichen. Da kommen dann kleinere "Rückschritte" wenn man doch ein Kompliment oder Lob erfährt, aber ganz schnell siegt die Seite der negativen Aspekte.
Ausschlag gibt dann manchmal eigentlich eine Lappalie die aber den Schlusstrich ermöglicht. Ich persönlich finde es besser, sich dann innerlich noch im Guten trennen zu können, als sich weiter zu quälen auf einen Weg, wo einem selber doch klar ist, dass ein Ende kommen muss.
Hut ab, denen die es dann auch machen, die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit haben, das auch umzusetzen.
Die "harten" Wochen liegen jetzt noch vor einem. Die Kündigung ist ausgesprochen, aber die Bereitschaft um 100% den Job weiter auszuführen muss man sich jetzt hart erarbeiten. Auch werden viele Kollegen und Gesprächspartner einem mental das Leben zur Hölle machen, weil sie alle ein Unverständnis und/oder Bedauern an den Tag legen und es einem so nochmals richtig schwer machen.
Die ersten Tage nach dem Austritt werden dann auch keine echte Befreiung bringen, sondern Leere und Müdigkeit. Erst langsam wird jetzt bewusst was passiert ist und die Verarbeitung beginnt. Wer hier Hilfe braucht sollte sich nicht scheuen um Rat zu fragen, denn hier sollen ja für einem die neuen Weichen gestellt werden...
Viele sind sich gar nicht bewusst wie das geht und müssen auf einemal sich mit Themen auseinandersetzen, die für Jahre geschlummert oder noch nie da waren... Nämlich: Was will ich jetzt machen?
Ich freue mich über jede Kontaktaufnahme, bei dem ich mit meinen Erfahrungen und Wissen diesen ersten neuen Schritt begleiten kann und darf.....
DODING HR CONSULTING - 23. Mär, 10:23