Wie reagiere ich, wenn mein Chef kündigt?
Diese Frage kommt häufig vor und stellt an jeden Einzelnen eine Menge Ansprüche und vor Entscheidungen.
Im Regelfall habe ich mir meinen Chef selber ausgesucht! Diese Vorgesetztenbeziehung gehen beide Seiten bei Vertragsabschluss ein und gestalten diese mehr oder weniger erfolgreich.
Kündigt jetzt der Vorgesetzte, kommt es zu einem Bruch.
Wenn die Beziehung gut ist, dann fühlt sich der Mitarbeiter zuerst geschockt, verlassen, gekränkt und würde am liebsten gleich auch gehen!
Wichtig ist hier jetzt keine ad hoc Entscheidung zu treffen, sondern ersteinmal Ruhe einkehren zu lassen. Die Emotionen machen dann Platz für die Ratio. Jetzt ist es Zeit ein Blatt Papier zu nehmen und eine Bilanz zu ziehen.
Wie stehe ich denn nun dar?
Denn, jeder Wechsel eines Vorgesetzten birgt auch eine eigene berufliche Chance. Die Chance selber in die Position zu rutschen, oder sich noch besser zu platzieren beim Nachfolger oder aus gesicherter Position sich nach einem neuen Job umzuschauen.
Hier sollte ein jeder zuerst einmal die Ruhe bewahren und schauen, was als nächstes kommt. Den "alten" Vorgesetzten in Ruhe ziehen lassen und innerlich sich bereithalten für einen Neuen und demgegenüber offen sein.
Keiner rennt einfach einem Vorgesetzten hinterher, egal wie gut man als Team in dem Betrieb funktioniert hat. Einer späteren erneuten Zusammenarbeit steht ja sowieso nichts im Wege, kennt man sich gut und weiss was man aneinander hat.
Aber neue Erfahrungen mit einem neuen Chef aus einer sicheren Position heraus zu machen ist wertvoll. Der Neue wird zuerst sich einarbeiten müssen ( hier liegt eine wichtige Aufgabe für einem selber), er wird dann auch evtl. neue Akzente bringen ( Dinge die neu mit in meinen beruflichen Lebensrucksack kommen) und somit auch von mir die Fähigkeit abverlangen, mich neu anzupassen.
Auch dies ist ein wertvoller Prozess, kann man ja auch zukünftig nicht jede neue Vorgesetztenbeziehung an einer bisher guten messen. Dies erfordert Mut, Willenskraft und eine Portion Offenheit und Vertrauen.
Also: Die erste Angst und Verärgerung sollte einer Neugierde und Selbstbewusstsein weichen, mit der man sich in ein neues Kapitel seines beruflichen Werdegangs begibt.
Manchmal kann man dafür im Nachhinein betrachtet dem Vorgesetzten dankbar sein, hätte man ja in 99 von 100 Fällen selber nicht eine Kündigung ausgesprochen und so die ein oder andere positive oder auch negative Erfahrung gar nicht machen können!
Den privaten guten Kontakt kann ja ein jeder selber beibehalten und so ein Network von Arbeitsbeziehungen knüpfen, welches immer wertvoll ist.
Im Regelfall habe ich mir meinen Chef selber ausgesucht! Diese Vorgesetztenbeziehung gehen beide Seiten bei Vertragsabschluss ein und gestalten diese mehr oder weniger erfolgreich.
Kündigt jetzt der Vorgesetzte, kommt es zu einem Bruch.
Wenn die Beziehung gut ist, dann fühlt sich der Mitarbeiter zuerst geschockt, verlassen, gekränkt und würde am liebsten gleich auch gehen!
Wichtig ist hier jetzt keine ad hoc Entscheidung zu treffen, sondern ersteinmal Ruhe einkehren zu lassen. Die Emotionen machen dann Platz für die Ratio. Jetzt ist es Zeit ein Blatt Papier zu nehmen und eine Bilanz zu ziehen.
Wie stehe ich denn nun dar?
Denn, jeder Wechsel eines Vorgesetzten birgt auch eine eigene berufliche Chance. Die Chance selber in die Position zu rutschen, oder sich noch besser zu platzieren beim Nachfolger oder aus gesicherter Position sich nach einem neuen Job umzuschauen.
Hier sollte ein jeder zuerst einmal die Ruhe bewahren und schauen, was als nächstes kommt. Den "alten" Vorgesetzten in Ruhe ziehen lassen und innerlich sich bereithalten für einen Neuen und demgegenüber offen sein.
Keiner rennt einfach einem Vorgesetzten hinterher, egal wie gut man als Team in dem Betrieb funktioniert hat. Einer späteren erneuten Zusammenarbeit steht ja sowieso nichts im Wege, kennt man sich gut und weiss was man aneinander hat.
Aber neue Erfahrungen mit einem neuen Chef aus einer sicheren Position heraus zu machen ist wertvoll. Der Neue wird zuerst sich einarbeiten müssen ( hier liegt eine wichtige Aufgabe für einem selber), er wird dann auch evtl. neue Akzente bringen ( Dinge die neu mit in meinen beruflichen Lebensrucksack kommen) und somit auch von mir die Fähigkeit abverlangen, mich neu anzupassen.
Auch dies ist ein wertvoller Prozess, kann man ja auch zukünftig nicht jede neue Vorgesetztenbeziehung an einer bisher guten messen. Dies erfordert Mut, Willenskraft und eine Portion Offenheit und Vertrauen.
Also: Die erste Angst und Verärgerung sollte einer Neugierde und Selbstbewusstsein weichen, mit der man sich in ein neues Kapitel seines beruflichen Werdegangs begibt.
Manchmal kann man dafür im Nachhinein betrachtet dem Vorgesetzten dankbar sein, hätte man ja in 99 von 100 Fällen selber nicht eine Kündigung ausgesprochen und so die ein oder andere positive oder auch negative Erfahrung gar nicht machen können!
Den privaten guten Kontakt kann ja ein jeder selber beibehalten und so ein Network von Arbeitsbeziehungen knüpfen, welches immer wertvoll ist.
DODING HR CONSULTING - 24. Mär, 09:10