Mitarbeiter stirbt und nun?
Unterscheiden wir 2 Formen: auf der Arbeit oder im privaten Umfeld.
Für den Arbeitnehmer der am Arbeitsplatz stirbt sind die Regeln ziemlich klar und der Umgang damit schwer für die Kollegen und Familie.
Diese Zeit der Trauer darf man als Arbeitgeber nicht unterschätzen - vieles wird gerade hier emotional entschieden - mit Folgen für die Arbeitsleistung des Teams. Hier neben den klaren Regeln bedarf es Fingerspitzengefühl - wann der "Draht" wie aufgenommen wird - um zum Alltag über zu gehen.
Schwieriger sind die Lücken die ein Mitarbeiter reisst - wenn er ausserhalb der Arbeit gestorben ist. Viele sind selber erschrocken und trauern und stocken in der Leistung; aber andere nehmen das gar nicht wahr und ärgern sich nur über die Lücke die es zu füllen gilt.
Wie der Arbeitgeber mit der Trauerfamilie umgeht ist entscheident. Mitgefühl ja, aber auch Rat & Tat im Umgang mit Formaliäten sind jetzt wichtig, damit die Familie auch "Sorgenfrei" ihre Trauerarbeit leisten kann. Denn für alle hierbei gilt: Auch die werden und müssen ihren Lebensweg weiter beschreiten und das mit einem Abschluss dieses Kapitels.
All zu oft werden sie immer wieder konfrontiert mit dem Verlust und das reisst die frische Wunde wieder auf. Andererseits ganz unterlassene Trauerbekundung ist gleichwohl fehl am Platz. Die ur-alten Sitten und Bräuche geben hier einen guten zeitlichen Korridor vor, wie man sich in jedem Fall taktvoll und respektvoll verhält.
Wünsche tue ich mir aber, dass es uns so selten wie möglich trifft!
Für den Arbeitnehmer der am Arbeitsplatz stirbt sind die Regeln ziemlich klar und der Umgang damit schwer für die Kollegen und Familie.
Diese Zeit der Trauer darf man als Arbeitgeber nicht unterschätzen - vieles wird gerade hier emotional entschieden - mit Folgen für die Arbeitsleistung des Teams. Hier neben den klaren Regeln bedarf es Fingerspitzengefühl - wann der "Draht" wie aufgenommen wird - um zum Alltag über zu gehen.
Schwieriger sind die Lücken die ein Mitarbeiter reisst - wenn er ausserhalb der Arbeit gestorben ist. Viele sind selber erschrocken und trauern und stocken in der Leistung; aber andere nehmen das gar nicht wahr und ärgern sich nur über die Lücke die es zu füllen gilt.
Wie der Arbeitgeber mit der Trauerfamilie umgeht ist entscheident. Mitgefühl ja, aber auch Rat & Tat im Umgang mit Formaliäten sind jetzt wichtig, damit die Familie auch "Sorgenfrei" ihre Trauerarbeit leisten kann. Denn für alle hierbei gilt: Auch die werden und müssen ihren Lebensweg weiter beschreiten und das mit einem Abschluss dieses Kapitels.
All zu oft werden sie immer wieder konfrontiert mit dem Verlust und das reisst die frische Wunde wieder auf. Andererseits ganz unterlassene Trauerbekundung ist gleichwohl fehl am Platz. Die ur-alten Sitten und Bräuche geben hier einen guten zeitlichen Korridor vor, wie man sich in jedem Fall taktvoll und respektvoll verhält.
Wünsche tue ich mir aber, dass es uns so selten wie möglich trifft!
DODING HR CONSULTING - 10. Jan, 11:50