besonderer Schutz für langjährige Mitarbeiter
- gibt es, gesetzlich verankert,
- gibt es aus der Fürsorgeverpflichtung seitens des Arbeitgebers
- gibt es aus menschlichen Gründen.
Aber, wo hört es auf?
Was, wenn der langjährige Mitarbeiter zunehmend den Boden unter den Füssen verliert und Mein & Dein vertauscht? Wenn er anfängt "sein" Unternehmen zu schützen vor Dingen, die in seinen Augen "gefährlich" werden?
Heikel- kommt es hier zu einer Vermischung von CI und zum alltergrössten Teil Mitarbeiter-"Macht" im Unternehmen. Denn,
langjährige Mitarbeiter wollen in erster Linie ihr "Revier" schützen, in dem sie sich Wohl fühlen und so funktionieren können, wie sie es für richtig halten.
Wer stört, wird ausgeschaltet und man darf nicht unterschätzen wozu dann Mitarbeiter fähig werden.
Jetzt tritt Fall X ein und nach allen vernünftigen Regeln müsste man sich von dem Trennen!
Wir zögern - es gibt Fürsprecher (mit jeweils eigenen Motiven)
Er wird behalten - geschützt durch andere.
Wir tun uns als Arbeitgeber keinen Gefallen damit.
Wir stärken die "Macht"-Basis eines Mitarbeiters, der sich zunehmend in seine eigene Vorstellung vom Betrieb verabschiedet und nach eigenen Massstäben arbeitet und wirkt.
Das hat Auswirkungen auf's Team und auf diesen Langjährigen.
Mein Appell:
Kommt der Tag wo auch ein langjähriger, verdienter Mitarbeiter im originären Sinn seinen HR-Wert fürs Unternemhen verliert - so ist ein Ende in Anstand und Würde der einzige Weg, ALLE Beteiligten vor grösseren Schäden auf materieller und emotionaler Ebene zu bewahren.
Nur Mut dazu. Er wird belohnt.
- gibt es aus der Fürsorgeverpflichtung seitens des Arbeitgebers
- gibt es aus menschlichen Gründen.
Aber, wo hört es auf?
Was, wenn der langjährige Mitarbeiter zunehmend den Boden unter den Füssen verliert und Mein & Dein vertauscht? Wenn er anfängt "sein" Unternehmen zu schützen vor Dingen, die in seinen Augen "gefährlich" werden?
Heikel- kommt es hier zu einer Vermischung von CI und zum alltergrössten Teil Mitarbeiter-"Macht" im Unternehmen. Denn,
langjährige Mitarbeiter wollen in erster Linie ihr "Revier" schützen, in dem sie sich Wohl fühlen und so funktionieren können, wie sie es für richtig halten.
Wer stört, wird ausgeschaltet und man darf nicht unterschätzen wozu dann Mitarbeiter fähig werden.
Jetzt tritt Fall X ein und nach allen vernünftigen Regeln müsste man sich von dem Trennen!
Wir zögern - es gibt Fürsprecher (mit jeweils eigenen Motiven)
Er wird behalten - geschützt durch andere.
Wir tun uns als Arbeitgeber keinen Gefallen damit.
Wir stärken die "Macht"-Basis eines Mitarbeiters, der sich zunehmend in seine eigene Vorstellung vom Betrieb verabschiedet und nach eigenen Massstäben arbeitet und wirkt.
Das hat Auswirkungen auf's Team und auf diesen Langjährigen.
Mein Appell:
Kommt der Tag wo auch ein langjähriger, verdienter Mitarbeiter im originären Sinn seinen HR-Wert fürs Unternemhen verliert - so ist ein Ende in Anstand und Würde der einzige Weg, ALLE Beteiligten vor grösseren Schäden auf materieller und emotionaler Ebene zu bewahren.
Nur Mut dazu. Er wird belohnt.
DODING HR CONSULTING - 15. Jan, 09:14