PE-?-Fehlanzeige
Mir ist aus einer mit vertrauten Branche ein sich öfters wiederkehrender Fall zu Ohren gekommen - den möchte ich hier veröffentlichen.
leitender Mitarbeiter sucht das Karrieregespräch. Erst mit der Personalabteilung - die hört sich die Wünsche an - wägt ab und berät sorgfältig den nächsten Schritt. Dieser wird besprochen mit den Vorgesetzten und eine Zeitachse wird festgelegt.
Soweit eine absolute Erfolgsgeschichte! Oder?
Soweit -
Jetzt ist irgendwo Not am Mann. Temporär wird besagter Mitarbeiter angefragt, der springt eifrig und gerne in die Bresche. Nach getaner Arbeit fragt er nach, wie es weitergeht. HR schiebt ihn zum Fachvorgesetzten, Fachvorgesetzte rät zum Gespräch mit noch einer Etage höher.
Gut, der engagierte Mitarbeiter ergreift diese Chance und hat dieses guten Gespräche. Alle meinen: wir wollen sie behalten und fördern. Zeitachse ist praktikabel - man melde sich.
6 Monate später: Mitarbeiter fragt nach...... erfährt die gleiche Schlaufe der Gespräche erneut und wird letztmalig vertröstet.
Warum letztmalig?
Weil Mitarbeiter nach 2 Monaten selber geht. Neue Position hat. Enttäuscht und frustriert geht und dem alten Arbeitgeber keine Träne nachtrauert!
Wäre das jetzt ein Einzelfall: ok, Pech. Aber mir sind jetzt bereits 25 Folgefälle zu Ohren gekommen.
Aufwachen, bitte, unsere Fach-Ressourcen sind rar und müssen umsorgt werden!
leitender Mitarbeiter sucht das Karrieregespräch. Erst mit der Personalabteilung - die hört sich die Wünsche an - wägt ab und berät sorgfältig den nächsten Schritt. Dieser wird besprochen mit den Vorgesetzten und eine Zeitachse wird festgelegt.
Soweit eine absolute Erfolgsgeschichte! Oder?
Soweit -
Jetzt ist irgendwo Not am Mann. Temporär wird besagter Mitarbeiter angefragt, der springt eifrig und gerne in die Bresche. Nach getaner Arbeit fragt er nach, wie es weitergeht. HR schiebt ihn zum Fachvorgesetzten, Fachvorgesetzte rät zum Gespräch mit noch einer Etage höher.
Gut, der engagierte Mitarbeiter ergreift diese Chance und hat dieses guten Gespräche. Alle meinen: wir wollen sie behalten und fördern. Zeitachse ist praktikabel - man melde sich.
6 Monate später: Mitarbeiter fragt nach...... erfährt die gleiche Schlaufe der Gespräche erneut und wird letztmalig vertröstet.
Warum letztmalig?
Weil Mitarbeiter nach 2 Monaten selber geht. Neue Position hat. Enttäuscht und frustriert geht und dem alten Arbeitgeber keine Träne nachtrauert!
Wäre das jetzt ein Einzelfall: ok, Pech. Aber mir sind jetzt bereits 25 Folgefälle zu Ohren gekommen.
Aufwachen, bitte, unsere Fach-Ressourcen sind rar und müssen umsorgt werden!
DODING HR CONSULTING - 31. Jan, 14:15