Der Fall Hildebrandt
Da kommt sie wieder hervor. Die Gier, die Verantwortungslosigkeit, der Mangel an Respekt vor dem Amt.
In diesem Fall kauft die Ehefrau ( Bankerin, also quasi vom Fach) zu günstigen Kurs Dollar auf. Soweit nichts tragisches, auch das sie es für die Tochter macht.Alles ok. Der Haken? Ihr eigener Mann hat es in der Hand den Kurs zu manipulieren und hat das auch ein paar Tage zur Rettung der Landeswährung gemacht.
Sofort ist er "brav" zu den Aufsichtsbehörden gerannt um sich einen "Persil-Schein" zu holen. Den bekommt er auch! Seine Ehefrau beteuert, dass sie alles NUR für ihre Firma gemacht hat, was im Grundsatz ja stimmt, aber da sie alleinige Inhaberin ist, hat es hier einen faulen Beigeschmack.
Das jetzt die Schweizer Notenbank sich weigert ihre Insider-Regeln publik zu machen erhärtet den Vrdacht, dass hier längstens nichts mit rechten Dingen zu ging!
Im Klartext: Wer in so einer Position arbeitet, unterliegt einem Ethik-Code, dem auch seine nächsten Angehörigen unterliegen. DAS bringt so ein gewichtiges Amt mit sich mit. Ein externes Abklären, ob denn hier eine Regel gebrochen ist, zeigt das Dilemma. Lieber extern sich absichern, als selber den Menschenverstand einsetzen.
Denn: jedem kleinen Bankangestellten wird auf die Finger geschaut und gewarnt vor Insiderhandel. Am Kopf der grössten Instanz sollte diese Regel selbstverständlich eingehalten werden. Hier liegt aber der nächste Haken begraben. Denn je höher man kommt und je mehr kleinere Leichen seinem Weg ungesühnt pflastern, desto dreister wird die Vorgehensweise, weil man sich ja immer sicher ist, es passiert nichts. Ich brauche "NUR" eine externe Instanz die mir unterschreibt, dass ich alles rechtens gemacht habe!
Moral wird hier in die Tonne gerührt. Und das dann Frau Hildebrandt sich auch noch dabei Wohl fühlt, zeigt nur den hohen Grad der Fäulnis, die den hohen Würdenträgern anhängt.
Wer in einem Unternehmen eine Büroklammer mitnimmt und sie zu Hause benutzt, kann Fliegen! Wer Informationen benutzt um sich zu bereichern und andere das nicht können, unterliegt genauso hohen Strafen... Bin gespannt wie das hier so weiter geht....
Der Nebenkriegsschauplatz Blocher zündete eben nur kurz - wie ein Knallfrosch zu Sylvester. Von dem rottigen Gestank konnte hier nur kurzfristig abgelenkt werden.
In diesem Fall kauft die Ehefrau ( Bankerin, also quasi vom Fach) zu günstigen Kurs Dollar auf. Soweit nichts tragisches, auch das sie es für die Tochter macht.Alles ok. Der Haken? Ihr eigener Mann hat es in der Hand den Kurs zu manipulieren und hat das auch ein paar Tage zur Rettung der Landeswährung gemacht.
Sofort ist er "brav" zu den Aufsichtsbehörden gerannt um sich einen "Persil-Schein" zu holen. Den bekommt er auch! Seine Ehefrau beteuert, dass sie alles NUR für ihre Firma gemacht hat, was im Grundsatz ja stimmt, aber da sie alleinige Inhaberin ist, hat es hier einen faulen Beigeschmack.
Das jetzt die Schweizer Notenbank sich weigert ihre Insider-Regeln publik zu machen erhärtet den Vrdacht, dass hier längstens nichts mit rechten Dingen zu ging!
Im Klartext: Wer in so einer Position arbeitet, unterliegt einem Ethik-Code, dem auch seine nächsten Angehörigen unterliegen. DAS bringt so ein gewichtiges Amt mit sich mit. Ein externes Abklären, ob denn hier eine Regel gebrochen ist, zeigt das Dilemma. Lieber extern sich absichern, als selber den Menschenverstand einsetzen.
Denn: jedem kleinen Bankangestellten wird auf die Finger geschaut und gewarnt vor Insiderhandel. Am Kopf der grössten Instanz sollte diese Regel selbstverständlich eingehalten werden. Hier liegt aber der nächste Haken begraben. Denn je höher man kommt und je mehr kleinere Leichen seinem Weg ungesühnt pflastern, desto dreister wird die Vorgehensweise, weil man sich ja immer sicher ist, es passiert nichts. Ich brauche "NUR" eine externe Instanz die mir unterschreibt, dass ich alles rechtens gemacht habe!
Moral wird hier in die Tonne gerührt. Und das dann Frau Hildebrandt sich auch noch dabei Wohl fühlt, zeigt nur den hohen Grad der Fäulnis, die den hohen Würdenträgern anhängt.
Wer in einem Unternehmen eine Büroklammer mitnimmt und sie zu Hause benutzt, kann Fliegen! Wer Informationen benutzt um sich zu bereichern und andere das nicht können, unterliegt genauso hohen Strafen... Bin gespannt wie das hier so weiter geht....
Der Nebenkriegsschauplatz Blocher zündete eben nur kurz - wie ein Knallfrosch zu Sylvester. Von dem rottigen Gestank konnte hier nur kurzfristig abgelenkt werden.
DODING HR CONSULTING - 4. Jan, 10:52