Montag, 24. März 2014

"guter" Mensch....

stolperte über diesen Beitrag und dachte, setze das hier auch rein. Im übrigen gilt der Text in meinen Augen auch für die Gläubigen und ist nicht beschränkt auf die Atheisten!

der-gute-Mensch

Vielfach werden die, die es versuchen als Naiv & Dumm dargestellt und belächelt und gemobbt.

Klar könnte man jetzt mit mehreren Bibel-Zitaten antworten aber mir gefällt immer besser dieser hier:
wer zu letzt lacht, lacht am Besten.

Wenn wir unseren Weg selber Treu bleiben und aufhören uns anzumassen, den anderen zu Be- oder Verurteilen klären sich die Dinge auch so. Meistens an Punkt X zum besten - auch wenn wir es nicht direkt erkennen oder miterleben werden.

Abstand schaffen zu denen die uns schaden wollen ist bedeutend "positiver" - wie uns auf deren Art des "K(r)ampfes einzulassen.

Donnerstag, 20. März 2014

Frau im Beruf...

http://www.upworthy.com/this-woman-stripped-her-dress-off-while-onstage-in-the-name-of-feminism-point-well-made?c=reccon1


"klaue" dieses Video für meinen Beitrag. Hört hin und erkennt den Wahn-Sinn den wir Frauen uns da unterwerfen. Ja, wir tun es nicht freiwillig - sondern - weil "Gesellschaft" (wir sind das auch!!!) das von uns verlangt!

Geht mit offenen Augen durch Eure Abteilungen im Betrieb und schaut genau hin. Auch so manche Mitarbeiterin, die nach "nichts" aussieht - ist voll durch gestylt! Warum?

Um anderen zu gefallen.

Wer aber sich die Gehälterstatistiken ansieht wird sich erschrecken. Das wohlwollende Gefallen schlägt sich nicht in dem Gehalt positiv wieder!

Somit: sein lassen und beschränken auf den Part der dem Individuum gut tut.
Wir müssen nicht anderen Gefallen um uns zu behaupten - wir müssen unseren Beitrag im Unternehmen erbringen. DAS sollte ENDLICH anfangen zu zählen.....

Los, startet ihr mit mir durch?

Eigenverantwortung!

Dieser Begriff fiel mir gerade ein, wie es um ein Interview mit dem
Plagiats-Jäger von Frau Schavan ging!

Da bleibt einer anonym - zerstört bewusst und mit Häme & Freude ganze Errungenschaften und zeigt nicht sein Gesicht!

Erster Eindruck: Feiges Arsch!
Zweiter Eindruck: Wer sowenig Rückgrad und Eigenveranwortung zeigt hat selber was zu verbergen.

Das jemand meint, anderen nachweisen zu müssen, das sie Fehler in einer Dissertation gemacht haben - gut und schön. Heute ein Kinderspiel und ich spreche die kühne Behauptung aus, dass 9 von 10 Dissertationen aus heutiger Sicht Mangelhaft sind.

Aber dieses Anliegen führe ich durch mit offenen Visier! Damit die "Beschuldigten" sich mit dem auseinander setzen können.
Alles andere zeugt von einem minderwertigen Charakter und riecht nach billiger Rache, verbunden mit blosser Häme.

Im Internet und sozialen Medien sind solche "Anonymen-Schreiberlinge" ein gefundenes Fressen, Menschen zu diskreditieren - ohne selber in Erscheinung zu treten.

Angst macht mir das - dass so kranke Methoden nicht entschieden entgegen getreten wird.
Ein weiteres Aushöhlen der Eigenveratwortung geschieht hier - kann sich jemand verstecken und anderen - ohne selber dafür gerade stehen zu müssen - Schaden zufügen und die eigenen niedrigen Motive befriedigen! Kann der echt in den Spiegel schauen und stolz sein auf seine Arbeit? Woher nimmt er sich das Recht hier andere niederträchtig zu Fall zu bringen?

Hey- Leute - aufwachen! Da kann jeder in solche Fänge geraten und nimmt selber Schaden. STOPP diese anonymen Geschichten und fördert den Mut eigenverantwortliches Handeln offen zu zeigen!

Donnerstag, 6. März 2014

Ausstrittsgespräche

sind ein nützliches Tool um mit dem gekündigten Mitarbeiter ein versönliches Ende zu finden.

Wohl gemerkt: Das macht nur Sinn, rede ich mit dem Mitarbeiter der mir seine Kündigung gegeben hat. Nicht mit denen, die seitens des Arbeitgebers eine Kündigung erhalten. Da wird im Rahmen der Kündigungsübergabe vieles erklärt und besprochen.

Was zeigt die Praxis?
Es wird gar nicht gemacht!
Mitarbeiter wird entweder freigestellt und kann seinen Schreibtisch räumen - fertig.
Mitarbeiter wird NICHT freigestellt und werkelt bis zum letzten Arbeitstag weiter und erfährt die Tücken seiner Kündigung!

Da bekommt man aus unbekannten Ecken ein Schulterklopfen, weil man diesen Schritt macht, den Andere sich nicht trauen. Da wird man in Gänze aus dem Info-Prozess gestrichen - obwohl man noch 6 Monate seine Arbeit nachgehen muss. Da werden Projekte lanciert, deren Vorarbeit in das eigene Aufgabengebiet fallen und andere Null Ahnung haben. Da wird kein Nachfolger gesucht und an Tag X erhält man die blamable Aufforderung eine to-do-Liste zu erstellen. Überall fangen Leute an zu reden, warum man gekündigt hat - auch die mit denen man Stillschweigen über die Gründe vereinbart hat.

Ein klärendes Gespräch über das "wieso man kündigt" und was man an Guten aus dem Unternehmen mitnimmt und was einem an Schlechten Missfallen hat wird unterlassen.

Fazit:
Der der gekündigt hat, fühlt sich bestätigt in seiner schlechten Meinung und Haltung gegenüber diesen Arbeitgeber.

Genau das wird er weiter geben.

Die Gute Zeit nicht, wird sie überlappt durch diesen letzten schlechten Eindruck!

Das Unternehmen macht gleich mehrere Fehler:
versäumt einen Mitarbeiter mit positiven letzten Eindruck gehen zu lassen,
versäumt es die richtigen Fragen nach dem "Warum die Kündigung?" zu stellen, versäumt es die Nachfolgeregelung sauber auf zu gleisen und
versäumt es Langfristwissen zu sichern.

Wehe dem Unternehmer, der nicht hierin die Risiken für sich erkennt und das auf Zeit wirklich ignorien will!

könnte laut schreien.....

..... HR-Themen gäbe es auch genug - die brand aktuell sind, aber was mich gerade noch mehr ärgert ist der aktuelle Umgang mit "Kinder-Schändern"!

auf
http://www.heute.de/kinderpornografie-im-internet-verzweifelter-kampf-der-ermittler-32201434.html

ein hierzu krasser Beitrag! Unsere Kinder sind überhaupt nicht geschützt!

Täter oder potentielle Täter gehen in Therapie, werden in den seltensten Fällen dingfest gemacht, mangels Arbeitskräfte bei der Polizei und 1000000-de Kinder auf der Welt erleiden brutale Folgeschäden.

Für diese kommen WIR als Gesellschaft auch auf! Gleichzeitig sind auch das alles zukünftige Mitarbeiter in Unternehmen, die für sich und der Gesellschaft einen Beitrag leisten könnten. Geistige Wracks können das nicht!

Was höre ich im Beitrag? Es mangelt an Polizisten - weil diesem Thema nicht die nötige Priorität zugeteilt wird?

Sind wir als Menschheit denn wirklich nicht mehr zu retten?

Schöner Nebeneffekt dieses Beitrags: Kinderschänder aller Art - habt man keine Angst, erwischt werdet ihr so gut wie nie! Bravo-Danke ZDF.

Kann gar nicht verstehen, warum im Moment in den Medien Täter fast als Opfer ihrer Triebe für Heilig erklärt werden! Wir sind nur krank. Geisseln die Grünen dafür, dass sie mit Kinder-Schändern kooperiert haben um heute diesen Menschen den medizinischen Teppich auszurollen!

Das ist jedes Mal die Faust in ein Kindergesicht - was unsägliches erleiden musste. Für die Geilheit von ca. 250 000 in D.

Vorschlag: Pro Bild ist eine "Geilheits-Abgabe" fällig! Direkt abzuführen an Vater Staat beim anklicken des Bildes.

Na, wie schnell wird dann wohl die Polizei über die geeigneten Tools verfügen - um hier Steuer-"Sündern" und säumigen Zahlern das "Handwerk" zu legen. Wetten?

Mittwoch, 5. März 2014

Info, Info, Info...

und sie nimmt kein Ende.

Wer sich dabei auf einige wenige Themen beschränkt, kommt halbwegs gut damit durch! Ansonsten sind die Flut der Nachrichten der Super-GAU für uns. Oder?

Möchte nicht wissen, wieviele Stunden an Arbeitszeit damit verschwendet werden, sich Nachrichten/Informationen anzusehen, die NICHTs mit dem Job zu tun haben.

Geschweige denn, wieviele Gedanken im Anschluss noch darüber gemacht werden + Austausch mit Kollegen + +++++ ....

Verarbeiten müssen wir das alles selber. Das kostete Nerven und Kraft. Auch hiermit müssen wir Haushalten und uns manchmal Fragen, ob wir uns zielgerichtet einsetzen.

Für unseren Job?
Für uns selber?
Für unsere Freunde, Familie und und und....

Wir beginnen heute mit der Fastenzeit. Vielleicht täte es uns allen gut, wenn wir im reichhaltigen bis oppulenten Informations-Menü die nächsten 6 Wochen einen Gang zurück schalten.

Wer geht mit mir mit?

Achtung: nicht die totale Abstinenz ist gefragt - bedeutet für viele ja schon ein Entzugsprogramm mit grauenhaften Nebenwirkungen. Nein, NUR ein wenig Disziplin walten lassen und sich auf 4-5 Quellen a 3 mal täglich beschränken.

Werde berichten, wie schwer mir das selber fällt..... hadere ja schon mit der Auswahl der Info-Quellen die ich ignorieren soll......

Dienstag, 4. März 2014

unsere zukünftigen Arbeitskräfte.....

.. brauchen Zugang zu Bildung.


Zu oft, zu früh werden aber unsere Mädchen aus x-verschiedenen Gründen dem zukünftigen Arbeitsmarkt entzogen durch "Heirat".
siehe hier:

http://t.co/H2rgi57puM

Wer nach Genf kommt, kann gerade eine tolle Ausstellung verfolgen, wo ein Fotograph diese jungen "glücklichen" Ehepaare fotografiert hat.....
z.B. hier:
http://t.co/6FZDxK52kM
oder hier:
http://t.co/F4kRCkxISs
kommen aus dieser tollen inspirierenden Quelle:
http://tooyoungtowed.org/#/community-expectations Stephane Sinclair "to young to wet".

Gehen Sie zum Link und sehen sich diese eindrucksvollen Bilder und deren Geschichten dazu an.

Bringen wir diese jungen Mädchen dazu in der Schule einen Abschluss zu erlangen um hinterher dem Arbeitsmarkt als eigenständige individuelle Kraft zur Verfügung zu stehen. Nur wenn wir ALLE HR-Ressourcen bündeln und ausbilden, werden wir der Gesellschaft von Nutzen sein.

Der frühere Weg in die frühe Heirat birgt so vielfältige Gefahren und Folgeschäden für Kinder, Babys, Familien, Haushalte und Gesellschaften.
Es ist menschlich betrachtet beklemmend und beschämend was wir da erfahren dürfen. Die Welt ist ein globales Dorf und wir können nicht mehr uns diesen Themen entziehen.

Respekt, Liebe für unsere Mitmenschen steht aber da def. an letzter Stelle! Oder?

Nüchtern, wirtschaftlich gesehen ist es eine Verschwendung an HR-"Rohmaterial" die seines Gleich sucht!
Diese gängige Praxis der Kinderheirat schröpft/tötet das weltweite HR-Potential vieler Mädchen. Wo lassen wir sosnt eine wertvolle "Ressource" so unrentabel arbeiten?

Wenn wir schon Mühe haben, dem humantiären Gedanken Folge zu leisten, der dahinter steckt und alles und einem hier eine Einmischung in Traditionen verhindern wollen - ok - (nicht für mich)

Aber Geld regiert immer die Welt. Und was hier an HR-Ressource von Beginn an negiert wird, ist volkswirtschaftliche Gesehen ein echter Super-GAU.

Ein Mehr an Bildung sorgt für ein Mehr an Lebens-Qualität und Mehr an Wachstum in unseren persönlichen Lebensadern und Wirtschaftsmärkten.

Warum schliessen wir davon so viele junge Mädchen aus? Wer die Zitate der Mädchen dort reflektiert - wird aktiv werden müssen. Auf dem einen oder einem anderen Weg - kalt lassen diese Aussagen niemanden!

Sklaven...

werden heute verfilmt und erhalten einen Oscar! Das Thema holt die Filmindustrie immer wieder ein und oft geht es dabei um den Part betreffend der Geschichte der USA.

Ein Blick in die Medienlandschaft aber zeigt, Sklaven leben unter uns - im hier und jetzt - keine Geschichtsschreibung, sondern gelebter Horror-Alltag.

wie bei diesem Bericht, den ich hier einfüge:
http://www.theguardian.com/global-development/2014/mar/02/tea-workers-sold-into-slavery

Er betrifft ein Grundnahrungsmittel, was wir gerne "günstig" trinken. Tee - aus Beuteln - aus Tee-Krümel - billigste Ware! Nur hergestellt werden muss sie auch. Damit sich das Geschäft lohnt - hält sich unsere heutige Gesellschaft dazu Sklaven.

Wer erinnert sich nicht vor einigen Monaten in England die Familie, die mehrere "Kinder" jahrzehnte lang als Sklaven im Haus hielt?

Wer vergisst all zu schnell die Berichte, wo im Mittleren Osten somalische Mädchen als Sklaven gehalten werden?

Wir reden, ausnahmsweise, nicht von den "Sex"-Sklaven die man sonst auch gerne Prostituierte nennt.

Alle haben was gemeinsam: Sie werden respektlos - menschenunwürdig behandelt. Profit-Gier auf der einen Seite und unsere unbeschreiblich dämlich Geiz-ist-Geil-Mentalität fördern diese Missstände.

Es gibt dort keinen "Betriebsrat" oder "Personalvertretung". Alles Errungenschaften, die wir nicht missen möchten. Aber, wer krümmt einen Finger um denen da zu helfen?

Wir können das ALLE Tun - in dem wir als Konsument uns 2-3 Minuten informieren, bevor wir diese billigen Produkte in den Einkaufswagen legen.

Gegenüber diesen Lebenszuständen unter denen dort unsere Mitmenschen leben müssen, ist jeder westliche Status immer noch Klagen auf hohem Niveau!

Schämen sollten wir uns, wenn wir weiterhin die Augen hierfür verschliessen.

Was hat das mit HR zu tun?
ALLES - denn diese Skalven sind Angestellte ohne Vertrag und Rechte, ohne Lohn und ohne all die normalen Dinge, die wir hier jedem Arbeitnehmer zubilligen!

Dann bitte auch dort wo jetzt noch Sklaverei toleriert wird!

Dienstag, 11. Februar 2014

Art-Fremd

....ist dieses Thema heute.

http://www.viralnovelty.com/men-enjoying-watching-scantily-clad-women-discovered-dancing/



Aber genauso wichtig! Die Zahlen sprechen für sich und sind ernüchternt, erschreckend und rauben einem den Atem.

Liebe Männer: macht die Augen auf und geht bitte nich nur "körpermittig" gesteuert bei der Auswahl der Prostituierten vor. Wenn es sie schon gibt, so soll deren Alltag nicht aus Angst, Gewalt, Zerstörung, Ausbeutung und weiteren Lug und Trug bestehen!

IHR seit die einzigen die hier eine Veränderung bringen könnt.

Die Mädels die da umworben werden für einen Lebenstraum in einer besseren Welt, haben wenig Chancen da raus zu kommen!

Ihr Männer macht hierbei den Unterschied!

Es könnte Eure Schwester sein, die da anschafft, es könnte Eure Tochter sein die da benutzt wird. Bei dem Gedanken - klappt es dann bei Euch noch?!?!!!

Freitag, 31. Januar 2014

PE-?-Fehlanzeige

Mir ist aus einer mit vertrauten Branche ein sich öfters wiederkehrender Fall zu Ohren gekommen - den möchte ich hier veröffentlichen.

leitender Mitarbeiter sucht das Karrieregespräch. Erst mit der Personalabteilung - die hört sich die Wünsche an - wägt ab und berät sorgfältig den nächsten Schritt. Dieser wird besprochen mit den Vorgesetzten und eine Zeitachse wird festgelegt.

Soweit eine absolute Erfolgsgeschichte! Oder?

Soweit -

Jetzt ist irgendwo Not am Mann. Temporär wird besagter Mitarbeiter angefragt, der springt eifrig und gerne in die Bresche. Nach getaner Arbeit fragt er nach, wie es weitergeht. HR schiebt ihn zum Fachvorgesetzten, Fachvorgesetzte rät zum Gespräch mit noch einer Etage höher.

Gut, der engagierte Mitarbeiter ergreift diese Chance und hat dieses guten Gespräche. Alle meinen: wir wollen sie behalten und fördern. Zeitachse ist praktikabel - man melde sich.

6 Monate später: Mitarbeiter fragt nach...... erfährt die gleiche Schlaufe der Gespräche erneut und wird letztmalig vertröstet.

Warum letztmalig?

Weil Mitarbeiter nach 2 Monaten selber geht. Neue Position hat. Enttäuscht und frustriert geht und dem alten Arbeitgeber keine Träne nachtrauert!

Wäre das jetzt ein Einzelfall: ok, Pech. Aber mir sind jetzt bereits 25 Folgefälle zu Ohren gekommen.

Aufwachen, bitte, unsere Fach-Ressourcen sind rar und müssen umsorgt werden!

Lehrstellen - Suche Teil 2

In diesem Winter ist mir zum x-ten Mal untergekommen, dass junge Menschen sich zu Tode schnuppern dürfen!

Ehrlich: Keine Bewerbung ohne Schnuppern. Meistens 2-3 Tage, wo der junge Mensch auf seiten der Schule vom Unterricht befreit wird. So weit so gut.

Aber, hört man die Berichte an, so geht es hier nicht um die Auswahl des geeigneten Kandidaten. Nein, es werden billige Arbeitskräfte gesucht, die 2-3 Tage all die Dinge in einer Abteilung machen, wozu andere wenig Lust verspüren.

So gibt es ganze Schnupper-Wochen-Monate, wo im steten Wechsel junge Leute die Alt-Lasten aufräumen.

Das dient nicht zur Auswahl, denn wer die Lehrstelle bekommt ist meistens schon geregelt!
Auch hier vermisse ich Fingerspitzengefühl und Anstand gegenüber den jungen Menschen. Wir züchten uns selber eine verlorenen Generation heran, wenn wir so ohne Respekt mit den Menschen umgehen.

Auch erkenne ich ledier immer wieder, wie verloren die HR-Abteilung ist diese Dinge zu unterbinden.

Wann stehen die HR'ler mal auf!

Lehrstellen-Suche

Begleite seit Jahren die kommenden Schulabgänger. Vor allem die, wo es im Elternhaus mit der Betreuung aus verschiedenen Gründen "klemmt".

Manchmal schäme ich mich aber, für das Verhalten der HR'-ler. Ehrlich, was die jungen Leute als Ausreden hören ist desolat.

Zeigt leider auf, selten werden die Dossiers angeschaut und gründlich geprüft -vielfach gibt es eine Standardabsage die auf 99% aller Bewerber passen kann.

Was ist das für ein Umgang mit den Menschen, die ihre ersten Schritte in der Berufswelt beginnen?

Wo ist die helfende Hand im Bereich der Ausbildung seitens der Unternehmen?

Höre ich nicht dauernd Klagen, das die Qualität der Bewerbungen schlecht ist? Sorry, die ist nicht grundsätzlich schlecht. Schlecht ist die Handhabe im Betrieb und zu oft wäscht sich die Personalabteilung die Hände in Unschuld mit genau dieser "Qualität"!

Ist ja auch sehr einfach. Das Prädikat "miese" Unterlagen haftet ja vielen schon an, da kann man sich getrost mit anschliessen.

Es stimmt aber nicht: 9 von 10 Bewerbungen werden bereits in der Schule fertig gestellt. Unter Aufsicht der Lehrer und somit ist Qualität gewährleistet.

Das evtl. auch die Messlatte für einen Lehrling niedriger sein darf, wie für einen Ausgelernten ist wünschenswert.

Aber, einfach larifari Ansagen und so junge motivierte Menschenkinder in die Wüste zu schicken.. geht nicht!

-Fortsetzung folgt!

Donnerstag, 30. Januar 2014

Hotel-Manager

Aufgabengebiet hat sich verändert.

Vom früheren Patron des Hauses, dem die Gäste am Herzen lagen und der die Fäden straff in der Hand hielt ist in vielen Fällen nichts mehr übrig geblieben.

Mit dem Einzug wirtschaftlicher Zwänge und Gegebenheiten wandelte sich das Aufgabengebiet vom Direktor - "Zirkus-Dompteur" zum Manager!

Die Voraussetzungen fürs "managen" fehlt 99% der jetzigen Hoteldirektoren.

Sie kommen auch gut ohne durch! Erleiden sie im Hotel schiffbruch, so ziehen sie weiter. Das Job-Hopping gehört zum Alltag, eine umfassendes Durchleuchten der Bewerber ist Mangelware, so fallen diese Manager immer wieder auf die Füsse.

Sie sind gute Verkäufer ihrer selbst. Blender, charmante Hochstapler, "Alles-Könner" die nichts tun, ausser sich zu bereichern und schamlos am Betrieb auszuhalten.

Der Gast, der früher im Mittelpunkt des Geschehen stand - ist lästig. Wichtiger ist es, die eigenen Pfründe zu sichern und den grössten Benefit aus dem Hotel auf eigene Rechnung zu ziehen.

Harte Worte: bittere Realität.
Ausnahme? Familienbetriebe, wo der Betrieb eine Familie ernähren muss. Dort gibt es sie noch: Die Tausendsasser als Hotelsdirektoren, die Krampfer, denen das Wohl des Gastes DAS Wichtigste ist.

Aufruf an jeden Gast: Sucht sorgfältig das Hotel aus und überlegt dabei: Unterstütze ich einen windigen Hotelmanager oder erlebe ich als Gast eine gute Zeit! Die Entscheidung, welches Hotel zu wählen fällt dann echt leicht!

die "ICH" - Gesellschaft

Ein Blick durch die Zeitungen und es ist klar: Wir leben im Zeitalter, wo sich der EINZELNE selbst verwirklichen darf und kann, auch auf Kosten Anderer und unter zu Hilfe Nahme vieler Ressourcen.

Gleichzeitig erkennen wir aber, dass die menschlichen Probleme dieser Welt nicht kleiner, sondern grösser werden.

Engagement auf allen Ebenen ist gefragt und gibt es auch! Aber, nur auf dem ersten Blick ist dort eine Vielzahl an Projekten und Angeboten die die Menschen erreichen.

Wer sich in die Niederungen der sozialen Probleme begibt stellt erschreckend fest: drüber geredet wird viel - Weltweit sogar, mittels grosser Mäzene und Gönnern.... aber ernsthaft "Mutter Theresa" sein oder vor Ort engangiert helfen?

Wenig - bisweilen ganz dünn angesiedelt.

Es ist und bleibt eben schicker sich auf internationalen Parkett mit Gleichgesinten zu treffen und über gute Absichten und Ideen interlektuell sich auszutauschen, als das nüchterne Handwerkzeug der aktiven Hilfe umzusetzen. Sie gut fühlen dabei, anderen helfen zu wollen ist Teil der Selbstverwirklichung und grösstenteils Verblendung und Projektion einer Schein-Realität.

Diejenigen die vor Ort ihr Leben riskieren und wirklich Arbeiten im Dreck und unter schwierigen Bedingungen tun das nicht aus einem Helfersyndrom oder Selbstverwirklichung-Wunsch, sondern schlicht: die Arbeit muss getan werden, damit es vorwärts geht!!!

Wann kommt der Aufschrei der Hilfebedürftigen nach MEHR von dieser Arbeit und weniger von der Schein-Hilfs-Tätigkeits-Blase die so um sich greift!?!

Helfen braucht in aller erster Linie kein Spendenkonto und Webauftritt, sondern den Menschen der sich um seinen Nächsten kümmert.

Fangt an! Es geht in jedem Haushalt schon los. In jeder Dorfgemeinschaft. In jedem Verein. In jeder Schule. In jedem Arbeitsbreich. FANGT an.

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