Manager-Verschieberitis!
Hinter dem Wort verbirgt sich eine Masche, denen viele Manager erlegen sind.
Aus den Meeting kommend ergeben sich jede Menge to-do-Punkte die eine grosse Eigenleistung erfordern. DAS macht vielen Menschen heute kaum noch Spass - delegieren sie lieber, kommunizieren sie miteinander lieber, als ernsthaft sich einem Arbeitsthema zuzuwenden!
Nun, wie kann ich jetzt verhindern, dass ich an Punkt X mich meiner Arbeit wirklich widmen muss?
Da wäre zum Einen - Netzwerk-Pflege. Wunderbarer Zeitvertreib - unendlich wichtig (fürs eigene Ego) und ein toller Ansatz sich der eigenen Arbeit nicht widmen zu können.
Zum anderen wäre da eine gute Form des Aufschiebens im durchaus kreativ sein, von Problem-Erfinden wo keine sind. Damit kann ich andere gleich mit beschäftigen und selber an geeigneter Stelle dieses nicht vorhandene Problem wieder "fachmännisch" lösen!
DAS perfideste Mittel ist allerdings ein anderes - Ich fühle mich "missverstanden" oder "eingeengt" in meinen Kompetenzen und tue das mit grossen Verteiler kund und zünde so einen Flächenbrand an Emotionen und Befindlichkeiten bei den Kollegen an, dass ich damit jede Menge an "Arbeit" generiere - die kein Mensch braucht!
Jeder hechelt dann gegenüber jedem umher, Knatsch hier und da im Kommunikationsgeflecht und am Ende "finden" sich alle hoffentlich wieder - haben vergessen welche Themen vorrangig zu bearbeiten sind, haben zwischenzeitlich Neue erfunden die nicht ins Projekt passen - aber merken tut das keiner mehr........
und die echte Arbeit, die aus dem Verlauf heraus gemacht werden muss - ruht in (Un)-Frieden!
Aus den Meeting kommend ergeben sich jede Menge to-do-Punkte die eine grosse Eigenleistung erfordern. DAS macht vielen Menschen heute kaum noch Spass - delegieren sie lieber, kommunizieren sie miteinander lieber, als ernsthaft sich einem Arbeitsthema zuzuwenden!
Nun, wie kann ich jetzt verhindern, dass ich an Punkt X mich meiner Arbeit wirklich widmen muss?
Da wäre zum Einen - Netzwerk-Pflege. Wunderbarer Zeitvertreib - unendlich wichtig (fürs eigene Ego) und ein toller Ansatz sich der eigenen Arbeit nicht widmen zu können.
Zum anderen wäre da eine gute Form des Aufschiebens im durchaus kreativ sein, von Problem-Erfinden wo keine sind. Damit kann ich andere gleich mit beschäftigen und selber an geeigneter Stelle dieses nicht vorhandene Problem wieder "fachmännisch" lösen!
DAS perfideste Mittel ist allerdings ein anderes - Ich fühle mich "missverstanden" oder "eingeengt" in meinen Kompetenzen und tue das mit grossen Verteiler kund und zünde so einen Flächenbrand an Emotionen und Befindlichkeiten bei den Kollegen an, dass ich damit jede Menge an "Arbeit" generiere - die kein Mensch braucht!
Jeder hechelt dann gegenüber jedem umher, Knatsch hier und da im Kommunikationsgeflecht und am Ende "finden" sich alle hoffentlich wieder - haben vergessen welche Themen vorrangig zu bearbeiten sind, haben zwischenzeitlich Neue erfunden die nicht ins Projekt passen - aber merken tut das keiner mehr........
und die echte Arbeit, die aus dem Verlauf heraus gemacht werden muss - ruht in (Un)-Frieden!
DODING HR CONSULTING - 30. Apr, 09:38