Dienstag, 14. April 2015

Vorbereitung

wer studiert hat - kennt das leidige Thema. Am Punkt X kommen die Prüfungen auf einen
zu. Der Stoff ist mehr oder weniger sauber aufbereitet und nun muss gelernt werden.


Es empfiehlt sich jetzt zuerst kühlen Kopf zu bewahren und sich einen Tag für die Planung bis zur Prüfung zu reservieren.

Folgende Schritte können helfen:
1. Stoff der gelernt werden muss auf den Schreibtisch packen und überprüfen ob er vollständig ist. Ggf. Lücken füllen.
2. Unterlagen überprüfen, ob diese in Lernbarer Form schon vorliegen. Hierbei unterschieden sich viele in der Art des Lernens. Der eine muss selber Schreiben, der andere lernt durch Lesen und Hören und und.
3. Zeitachse in Wochenabschnitte gliedern und am Schluss eine komplette Woche frei halten!
4. Wochenweise den Stoff aufgliedern unter Berücksichtigung der "normale" Tätigkeiten.
5. Pausen und Freizeit verbindlich einfügen.
6. die letzte Woche dient nur der Überprüfung des Gelernten und mal Luft holen vor der Prüfung.

Je mehr Prüfungen, desto früher muss man anfangen, kann der Kopf nur beschränkt alles aufnehmen.

Wer Lücken mit Mut trifft, sollte diese in Ruhe aus der Qualität des Stoffs heraus suchen und nicht auf Grund von Zeitmangels in der Lernphase.

Jetzt aber das Wichtigste: Vertraue Deinen Zeitplan und ziehe ihn durch! Nicht verschieben und neu machen en block. Je mehr man sich daran festhält und merkt, wie es klappt, desto grösser wird die Ruhe und Gelassenheit für die Prüfung selber!

Viel Erfolg hierbei.

Prüfungsangst

Kann jeden ereilen. Egal ob man gut im Lernen ist oder nicht, es gibt immer Situationen, die einem stocken lassen, wo der Puls einen verrückt macht und alles in einem blockiert.

Wichtig ist, dass sich jeder bewusst wird: Er&Sie kann sie lösen - ohne den Griff in die Chemi-Kiste! Tabletten sind leicht zu bekommen, verändern umgehend den biologischen Ablauf im Körper - aber: Die Botschaft die durch die Prüfungsangst an uns herantritt - bleibt un-ge-löst.
Wir unterdrücken sie - ohne das Motiv anzugehen. Wir schlucken lieber weiterhin Tabletten und Tabletten und Tabletten - bis hin zur Abhängigkeit, als sich dem Thema - was sich dahinter verbirgt zu stellen.

Ver-rückt? Für den einen sicher - aber wählen hier die einfache Variante und nehmen körperliche Schäden billigend in Kauf. Andere wissen nicht, an wen sie sich wenden können.

Es gibt dazu kein Patent-Rezept. DAS wäre eben die Tablette, die löst aber nicht das Thema.
Wer sich aber auf die Suche begibt, tut den ersten wichtigen Schritt. Ob mit Hypnose oder Mentaltraining oder Autogenen Training oder drüber Reden oder dem symbolischen Verbrennen der Ängste, Atmemübungen, Sport oder oder.... bei jeder dieser Ansätze zur Lösung steht immer im Mittelpunkt: was genau löst die Angst aus und wie kann ich dieser Entgegentreten.

Wer das für sich einmal ausgelotet hat - den kann die Angst nicht "ängstigen". Die Panik kann kommen - aber der Lösungsweg ist ja da und ihn zu beschreiten stärkt das eigene Selbstwertgefühl und sichert den Erfolg.

Nur: Achtung - Lernen und sorgfältig Vorbereiten muss Mann/Frau sich (leider) immer noch selber!

Kinder Erziehung...

überlassen mehr oder weniger Not-gedrungen oft Eltern anderen. Sei es in Form der Ganztags-Betreuung oder Schule etc.

Nur was spielt sich da so alles ab? Wissen das die Eltern? Für teuer oder weniger teuer Geld!
Ich erlebe täglich folgende Dis-Sonanzen in einer KITA:

Minusgrade- Kinder dürfen auf Socken ohne Jacke und Mütze auf der Strasse spielen. (Fürsorgliche Eltern fahren diese Kinder aber bei jeglich schlechtem Wetter total vermummt im warmen Auto direkt vor die Haustür)

Kinder toben in Mülltonnen umher und reissen Müllsäcke auf, schmeissen den Inhalt auf die Strasse. Aufräumen?"Nee- das macht doch die Müllabfuhr!"

Anwohner sortieren und bündeln brav Karton. Die Kinder dürfen unter dem zusehenden Auge der KITA-Aufsicht, den gesamten Karton aufreissen, verteilen ihn auf der Strasse und entscheiden sich dann fürs Fussball Spielen. Anschliessend kommen die Müllmänner und toben umher, was das denn für eine Sauerei ist....

Was lernen da unsere Kinder?Es springen da locker 20 Kinder umher und wenn überhaupt sieht man eine Aufsicht.

Der Kinderlärm stört die Anwohner nicht. Das spielen und bunte Treiben auf der Strasse auch nicht. Aber der absolute Mangel an Aufsicht und Erziehungsansätzen - der stört.
Hoffe, es lesen hier mal Eltern mit, die auch die Kinder zur KITA bringen und haken da nach... wie es denn bei denen so ist... Denn Erziehung abgeben - ok - aber die Kontrolle und Verantwortung, dass aus den eigenen Kindern vernünftige Mitmenschen werden, können Eltern nicht abgeben!

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