Freitag, 3. Juni 2011

EHEC Erreger und seine Folgen!

uups, wir werden mal wieder überrascht durch die Mutation eines mini Lebewesens. Er bekommt grosse Aufmerksamkeit wir werden ernsthaft krank, Experten hüben wie drüben kommen zu Wort, Schreckensmeldungen jagen eine die andere. Das Ding erhält viel Medienaufmerksamkeit.. heute, morgen ist er verschwunden! Lernen tun wir wieder mal nix, denn worüber wir uns ärgern, ist die Art wie in den Medien berichtet wird und wir vergessen schnell mal darüber ein paar Gedanken zu verschwenden, wie es soweit kam!

1. würden wir Menschen uns mit Stil & Etikette an die normalsten Hygienevorschriften halten, wie Hände waschen und Lebensmittelwaschen, gäbe es diese Anzahl der Kranken heute nicht.

2. würden wir der Mentalität Geiz ist Geil abschwören, würden eine Vielzahl von Lebensmittel unter vernünftigen Bedingungen hergestellt werden und Erntehelfer nicht unter so bestialischen Bedigungen leben und arbeiten.

3. Wir fuschen der Natur ins Handwerk und machen uns überhaupt keine Gedanken, was das für Auswirkungen auf uns hat!

4. jeder darf sich heute als Experte zu Wort melden, aber keiner will sich mehr mit der Basisarbeit beschäftigen.

Aus diesen kleinen Basisteilchen entstehen aber unsere Gefahren, nicht aus den grossen Entscheidungen mancher Experten!

Fazit: es würde uns allen gut zu Gesicht stehen wenn wir unsere persönliche, seelische und köperliche Hygienestandards einer kritischen Überprüfung geben!

Dienstag, 31. Mai 2011

Kachelmann Urteil

Jeder will es jetzt wieder gewusst haben. Klar, beide Lager bemühen sich darum, doch noch letzendlich auch im Recht zu sein. Dabei war doch von Anfang an klar: Bewerten können nur die zwei die dabei waren! Also wir die breite Öffentlichkeit waren& sind hier Spielball von Rechtsverdrehern und Medien. Da sind beide Seiten nicht unschuldig und das zeigt eigentlich nur eins: Solch Prozesse haben nur eine faire Chance, wenn sie unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt werden. Im Interesse der Öffentlichkeit lag bei diesem Fall nur im voyaristischen Ansatz der breiten Massenmedien!

Jetzt in Zeiten medialem Over-Kill gehen beide als Opfer & Verlierer raus.. so oder so....! Justicia ist nicht mehr blind, wird ihr soviel soufliert, da kommt sie nicht mehr drum herum sich auch dem zu stellen.
Fazit: alle Raus aus dem Prozess-Saal und dann NUR die Beteiligten... intim sozusagen... und dann evtl. auch uneingeschränkt am ehrlichsten!

Freitag, 27. Mai 2011

Plattformen erkennen, zulassen und navigieren

Wo immer jemand neu hinzukommt, wird von ihm erwartet, dass er sich einlebt , anpasst und einbringt. Je nach Menschentyp geht das eine leicht oder eben nicht. Manchmal kreuzen sich die Bahnen nur für kurze Zeit, manchmal für Jahre. Egal wie, wir müssen miteinander auskommen.

Ich habe einen neuen Weg erprobt und gefunden:
1. bleibt einfach Euch selbst und
2. beobachtet in der ersten Zeit, wer für sich welche Plattform in Anspruch nimmt.
3. schaut nach den Schnittmengen die diese Plattformen der Gruppenmitglieder haben und taste da nach Deiner eigenen.
4. lass die anderen auf ihrer Plattform stehen und bahne Dir deine eigene.
5. behandle jedem mit dem Respekt, dem er&sie dir auch entgegen bringen soll....

dann ist das ein einfacher und effektiver Weg miteinander auszukommen!

Dienstag, 26. April 2011

Negative Wellen....

Ja, ja, wer Pandoras Büxe öffnet, der darf sich nicht wundern. Seit ich mich mehr mit dem Thema "Austrahlung" und "Energien" beschäftige, erlebe ich diese in meiner Umwelt direkter und unmittelbarer.

Beispiel: Sonntag auf dem Harder bei Interlaken. Beliebtes Ausflugsziel. Man fährt mit Zahnradbahn hoch und nach 5 Minuten ist man bei einem Bergrestaurant mit grosser Terrasse. Bei guter Sicht auf die Jungfrau, Interlaken und die Seen. Toll - erhebend - eindrücklich!

Das gross der Besucher rennt aber so schnell von der Bahn zum Restaurant, dass es gar nicht sah, wie ein grosser Steinadler direkt neben dem Weg an der Bergwand seine Kreise zog. Tolles Schauspiel... die die sehen wollten, wurden weggedrängt von Menschen die in Eile waren. Der Kaffee ruft, das Bier wartet, husch, husch, die freien Plätze auf der Terrasse sind rar!
Da angekommen hörte ich hier und da in die Gespräche. Es wurde gestritten, übers Essen diskutiert, wer fährt, was morgen ansteht, wie der Kommentar nun gedeutet wird und warum man jetzt sauer ist. Der Grossteil der Menschen schaute sich diese Natur gar nicht an, sondern hakte diese Destination einfach ab.. verströmte dabei spürbar Wut, Eile, Ungeduld, Frust und Hetze... Die war so erlebbar, die raubte mir den Atem und die Lust was zu konsumieren.... 200 Meter auf einem Wanderweg.... Ruhe, Zwitschern der Natur, rauschen der Bäume, das Nadellaub roch frisch und "sonnig"... Stille - Positiv... ein freies durchatmen war hier möglich - Kraft aufzutanken und die Schönheit einzusaugen...! So deutlich kann negative und positive Energie erlebt werden... Forder Euch auf... schaut und achtet mal in der Umgebung darauf, ob ihr zum einen Teil der Verursacher oder zum anderen gehört !

Ba(u)chlandung?

perfekte Landung

Werfen wir einen Blick ins Tierreich, so können wir so manches in Perfektion sehen, wofür wir Menschen Jahre brauchen, um es doch nur zu imitieren.

Wenn ich diesen stolzen Graureiher sehe, der mit unglaublicher Eleganz mal eben auf und davon flog und sich selber so räumlich eine grosse Distanz verschaffte... so erkenne ich folgendes:

a. wir Menschen benötigen immer fremde Hilfe, um solche Distanzen zu bewältigen
b. sind uns oft zu scahde, zu fallen und wieder aufzustehen.
c. missbrauchen immer noch unsere Umwelt und die Erde, alsob sie uns gehört und gehorcht,

Wer von so dicht aber erleben darf, mit welcher Leicthigkeit und Klasse die Tiere das "Leben" uns vormachen, der bleibt einfach kurz stehen, staunt und geht mit einem grossen Smile zufreiden und dankbar weiter.

PS. Bilder dürfen nicht ohne mein Einverständnis kopiert werden.

Freitag, 4. März 2011

Respekt!

Kleine Begebenheit aus dem "normalen" Leben woran ich teilhaben durfte, wie ich auf jemanden in einer Hotel-Lobby wartete! Dort kam ein junger Mann rein und fragte am Empfang nach dem Direktor, sie wären verabredet.

Betretendes Schweigen, er solle da mal Platznehmen. Ich sah, wie jetzt ein hektisches Telefonieren begann.. "Wo ist der Chef?". Nach 10 Minuten erschien dieser, hemdsärmlig, rannte am Empfang vorbei und ging raus. Wie er dann erneut eintrat, sagte er laut zum Empfang, der Bewerber soll an der Bar Platz-nehmen, er käme gleich. Der Bewerber hatte dies wohl selber schon gehört und setzte sich 1 Tisch weiter. Wartete.... wartete.... wartete... und ja, der Direktor kam immer noch hemdsärmlig angerauscht und nahm dort jetzt auch Platz. In meiner Hörweite und so durfte ich zum krönenden Abschluss noch folgendes mithören: "Schön das Sie gekommen sind. Worauf hatten Sie sich denn beworben? Haben Sie Unterlagen dabei?" Bewerber: Die habe ich Ihnen vor 3 Wochen geschickt und daraufhin habe ich mit Ihnen hier den Termin für den F&B Manager vereinbart." "Ach", sagt der Direktor, "dann sollten wir den Termin verschieben, bis ich auch Zeit gefunden habe, da reinzuschauen, wissen Sie, wir sind gerade im Umbau". Gespräch beendet.

Fremd-Schämen kam mir da in den Sinn!

Welches Fettnäpfchen hier überhaupt ausgelassen wurde, kann ich nicht erkennen. Sie?

Als Gast komme ich nicht wieder... ob hier überhaupt ein Ansatz für mich als externer Berater liegt... puuh,

Donnerstag, 17. Februar 2011

Moments of truth.....

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jeder Kommentar ist hier doch überflüssig, oder?

Donnerstag, 10. Februar 2011

Lügen haben kurze Beine....

...in diesem Fall, ganz kurze, denn der besagte ist von Natur aus, echt klein. Das damit einhergehend die typischen Probleme im Bereich des Geltungsbedürfnis auftauchen sei hier nur am Rande erwähnt.

Nein, weshalb ich hier ein paar Zeilen verliere ist von jemanden der Auszog sich selbst zu bereichern, über Jahre an ihm zur Verfügung gestellen Firmeneigentum, Jahr ein Jahr aus und der es geschafft hat, auf dem "Gipfel" oder auch sein Zenit des Abstaubens, sich aus den Staub zu machen... mit grossem Trompeten und Posaunen. Wie? Seinen Austritt kommentiert er selber bei jedem der es hören will oder nicht und lässt ganze Artikel über ihn schreiben, die ausschliesslich auf seinen eigenen Lügen basieren!

Sein Arbeitgeber kann gar nicht so schnell hinter dementieren, wie ihm lieb ist, so schnell schiessen die absolut erlogenen aber effektiv positiven Artikel aus dem Kraut.

Aber, auch in unserer schnellebenden Zeit wird hier der Moment kommen, wo alles ans Licht kommt... eben die Sache mit den kurzen Beine, und die Unterschlagungen im Rahmen der Vereinstätigkeit, den ganzen Vertuschungen in der Buchaltung und Nebenabreden mit Lieferanten und Kick Backs bei Veranstaltern die da geflossen sind... und dann, erinnert sich vielleicht jemand an die vielen vielen Hochglanzartikel und denkt? Ach Du meine Güte, sind wir dem auch all auf dem Leim gegangen?

Achtsamkeit; immer und jederzeit..

Durfte gestern am eigenen Leibe erleben, wohin es führt, wenn man seine "Achtsamkeit" temporär ablegt. Sie ignoriert und ihr einfach eben nicht die volle Aufmerksamkeit schenkt.

Das Ergebnis zeigt sich an meinem Auto! Klar und deutlich in Form einer hässlichen Beule und grosser Schramme über die Stossstange!
Das die gelbe Säule im Parkhaus nicht ausweicht, war mir klar, dass sie auch nicht von heut auf morgen da weg geht wohl auch, aber dennoch hatte ich eine unfreundliche Bekanntschaft mit ihr und darf dafür bezahlen:

Den Selbstbehalt der Versicherung und dafür könnte ich ausrasten.

Die Frage die ich mir Stelle: Warum war ich un-achtsam? Was hat mich abgelenkt oder unvorsichtig gemacht?
Grübel noch und habe noch ein wenig Mühe, mir diesen Fehler selber zu verzeihen. Darf auch bis zur Reparatur ein wenig weiter mit meinem Auto fahren und werde so Tag für Tag an meine Unachtsam sanft hingewiesen. Den Holzhammer lasse ich mal besser in der Werkstatt um die Beule herauszuhämmern....!!!

Mittwoch, 2. Februar 2011

Verantwortung..

hat zuerst ein Jeder für die Seele, seinem Körper und seinem Leben. Hier geben viele schon das erste mal auf und rufen nach Hilfe bei Vater Staat oder stimulierende Mittel.

Im Berufsleben definieren sich viele über die Quantität an Verantwortung laut Organigramm und Stellenbeschreibung. Leider bleibt es nur beim Anhäufen der Buchstaben und in vielen Fällen entledigen sie sich bei der ersten ernsten Prüfung jeglicher Verantwortung.

Wann imer kommt: "das hat mir aber niemand gesagt, dafür kann ich ja nix"- schiebt mit alle seinen Möglichkeiten Verantwortung weit von sich.

Andere sorgen beim kleinste Anlass dafür, dass in der direkten Umgebung entweder ein Sündenbock oder was ganz andres viel wichtiger ist und schieben das in den Vordergrund des Geschehens. Auch hier wirde versucht, alles von einem zu schieben um so auf andere Dinge zu projezieren, die unwichtig sind.

Schnell können diese Themen eine Eigendynamik bekommen und das verantwortungslose Verhalten vom Anfang geht unter....

Aber was ist denn nun Verantwortung?

Der sorgsame und achtsame Umgang mit Sich und dem ihm anvertrauten Gegenständen, Aufgaben und Personen zu jeder Zeit in jedem Moment.

Wer hier Mühe hat, sich darin wieder zu finden, dem rate ich... mit mir Kontakt aufzunehmen.

Achtung: Augen auf - beim Mitarbeiter-Kauf!

Immer mehr Arbeitgeber "verlassen" sich bei Bewerbungen auf Referenzen und dem Eigenerzählten der Bewerber. Dabei wird zu selten die Wahrheit der Angaben nochmals ernsthaft überprüft. Zu oft wird gehandelt nach dem Motto: den kenn ich oder den empfiehlt der, das passt schon!

Jüngstes Beispiel: Da wechselt einer die Branche und hat in den letzten Monaten sehr viel Zeit investiert und sich ein positives Image mit haarsträubenden Geschichten in der Presse zugelegt. Dem alten Arbeitgeber sind die Hände gebunden, kann er ja nicht permanent seinem Mitarbeiter in der Öffentlichkeit korrigieren. Den Mund verbieten schon und kurz vor knapp kündigt der Mitarbeiter lieber selber, hat er ja längst bemerkt, dass der Bogen überspannt wurde. Nun hat er auf einmal einen anderen Job und keiner fragt mehr nach, ob die Dinge die in der Zeitung standen und auch anderen erzählt wurde auch wahr sind. Dem Arbeitgeber sind erneut die Hände gebunden, kann er jetzt nicht den Neuen anschreiben und sagen: "hey, dass stimmt so alles nicht", stand es ja damals in der Zeitung.

Unterm Strich nur soviel: besagter Mitarbeiter ist eine faule Nuss, der 99% der Arbeitszeit damit verbringt sich um Eigenmarketing zu kümmern und auf dem Golfplatz sein Netzwerk zu erweitern... Es braucht wohl wieder eine gewisse Zeit bis auch dieser Arbeitgeber dahinter kommen wird und Mr. Hochstapler sich mit dem richtigen Gespür für die Situation schnellstens einen neuen, lohnenden Job suchen wird.

Der Schaden der in der Zwischenzeit entsteht ist gar nicht einzuschätzen!

Es bedarf nur einer Kleinigkeit, nämlich der sorgfältigen Überprüfung der Angaben um so ein Debakel zu verhindern und sein eigenes Unternehmen vor solch einem Scharlatan zu schützen.

Also: Augen auf, beim Mitarbeiter-Kauf!

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